Corporate Governance in Deutschland und Großbritannien Ein Kodex- und Systemvergleich

Die Arbeit beschreibt die gewachsenen Wesenszüge des deutschen und des britischen Corporate Governance Systems aus juristischer Sicht. Sie erreicht dies durch einen umfassenden rechtlichen und inhaltlichen Vergleich der Best-Practice-Vorgaben der beiden nationalen Corporate Governance Kodizes. Der...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Sick, Sebastian ([Autor])
Format: eBook
Language:German
Published: Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG 2008
Edition:1
Subjects:
Online Access:
Collection: Nomos - Collection details see MPG.ReNa
LEADER 02170nmm a2200277 u 4500
001 EB001816654
003 EBX01000000000000000983100
005 00000000000000.0
007 cr|||||||||||||||||||||
008 180504 ||| ger
020 |a 9783845210391 
100 1 |a Sick, Sebastian 
245 0 0 |a Corporate Governance in Deutschland und Großbritannien  |h Elektronische Ressource  |b Ein Kodex- und Systemvergleich  |c AUTOR Sick, Sebastian 
250 |a 1 
260 |a Baden-Baden  |b Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG  |c 2008 
300 |a 246 pages 
653 |a Unternehmens- und Gesellschaftsrecht 
700 1 |a Sick, Sebastian  |e [Autor] 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
989 |b NOMOS  |a Nomos 
028 5 0 |a 10.5771/9783845210391 
776 |z 9783832936686 
856 4 2 |u https://www.nomos-elibrary.de/extern/nomos/live/cover/10.5771_9783845210391.png  |x Verlag  |3 Cover 
856 4 0 |u https://doi.org/10.5771/9783845210391  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 340 
520 |a Die Arbeit beschreibt die gewachsenen Wesenszüge des deutschen und des britischen Corporate Governance Systems aus juristischer Sicht. Sie erreicht dies durch einen umfassenden rechtlichen und inhaltlichen Vergleich der Best-Practice-Vorgaben der beiden nationalen Corporate Governance Kodizes. Der Autor blickt dabei über den juristischen Tellerrand hinaus. Für Praktiker wie Wissenschaftler ist die Lektüre daher gleichermaßen interessant. Die Darstellung berücksichtigt die aktuellen Debatten auf nationaler und internationaler Ebene - z.B. zu Unabhängigkeit, Shareholder Aktivismus, Prüfungsausschuss, Mitbestimmung usw. Das britische Modell steht einerseits für den starken Einfluss der angelsächsischen Rechtswelt auf die Entwicklung in Deutschland. Andererseits verdeutlicht die Gegenüberstellung aber, dass sich nicht alle angelsächsischen Vorgaben ohne Brüche auf das deutsche Kapitalgesellschaftsrecht übertragen lassen. Der Autor zeigt, dass trotz vielfältigen Wandels der Systeme eine Abkehr von der grundlegenden Systematik der Unternehmensverfassung in keinem der beiden Länder ersichtlich ist. Eine Konvergenz der Systeme bestätigt er nicht.