Summary: | Venture Capital-Geber leisten einen entscheidenden Beitrag zur Finanzierung von jungen innovativen Unternehmen. Diese Investoren engagieren sich nicht nur monetär, sondern beraten die Jungunternehmer auch. Dabei ist die Beziehung zwischen den beiden Parteien durch eine Vielzahl von vor- und nachvertraglichen Informationsasymmetrien gekennzeichnet. Anknüpfend daran werden die Wechselwirkungen diskutiert, die in einem Venture Capital-Portfolio zwischen der Anzahl der finanzierten Unternehmen, dem Beratungseinsatz und der Vertragsgestaltung bestehen. Der Autor geht der Frage nach, welche Rolle Risikodiversifikationsaspekte vor diesem Hintergrund spielen, und kommt dabei zu interessanten Ergebnissen.
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