Nationale Wahlen und der Verhandlungserfolg im Rat der EU Eine vergleichende Analyse Deutschlands, Frankreichs und des Vereinigten Königreichs

Dominic Pakull unternimmt die erste systematische Analyse des Einflusses von nationalen Wahlen auf den Ausgang der ordentlichen Gesetzgebung der EU. Der Autor folgt dabei einem Mixed-Methods-Design und weist am Beispiel der drei größten Mitgliedstaaten nach, dass die Verhandlungen im Rat der EU weit...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Pakull, Dominic
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Springer Fachmedien Wiesbaden 2018, 2018
Edition:1st ed. 2018
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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520 |a Dominic Pakull unternimmt die erste systematische Analyse des Einflusses von nationalen Wahlen auf den Ausgang der ordentlichen Gesetzgebung der EU. Der Autor folgt dabei einem Mixed-Methods-Design und weist am Beispiel der drei größten Mitgliedstaaten nach, dass die Verhandlungen im Rat der EU weitgehend unbeeinflusst von nationalen Wahlen ablaufen. Die Delegationskette zwischen Wählern auf nationaler Ebene und den Ministern im Rat kann somit kaum zur Verbesserung der demokratischen Qualität in der EU beitragen.Wenn eine Regierung auf nationaler Ebene besonders unter Druck gerät oder den europäischen Verhandlungspartnern ideologisch nahe steht, kann sie in Wahljahren jedoch erfolgreicher abschneiden. Der Inhalt • Das Handeln von politischen Akteuren unter Restriktionen im Mehrebenensystem der EU • Ein theoretischer Rahmen zur Analyse wechselseitiger Zugeständnisse bei Wahlen und Medienberichterstattung • Elektorale Restriktionen und Erfolg • Drei Fallstudien zur Untersuchung des Einflusses nationaler Wahlen auf die Verhandlungen in der EU Die Zielgruppen • Lehrende und Studierende der Politikwissenschaft • Politikerinnen und Politiker sowie ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der EU-Gesetzgebung Der Autor Dr. Dominic Pakull ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Stuttgart mit den Forschungsschwerpunkten Mehrebenenpolitik in der Europäischen Union sowie Interessengruppenforschung