Der tätowierte Leib Einschreibungen in menschliche Körper zwischen Identitätssehnsucht, Therapie und Kunst

Das Buch beschäftigt sich mit den Phänomenen der Tätowierungen am menschlichen Körper, welche im Sinnzusammenhang der transversalen Identitätsthematik und einer integrativtherapeutischen Perspektive auf Körperphänomene stehen. Die Tätigkeit des Tätowierens sowie das Tätowiert-Sein ist Kunst und wird...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Häusle-Paulmichl, Gunhild
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Springer Fachmedien Wiesbaden 2018, 2018
Edition:1st ed. 2018
Series:Integrative Modelle in Psychotherapie, Supervision und Beratung
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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520 |a Das Buch beschäftigt sich mit den Phänomenen der Tätowierungen am menschlichen Körper, welche im Sinnzusammenhang der transversalen Identitätsthematik und einer integrativtherapeutischen Perspektive auf Körperphänomene stehen. Die Tätigkeit des Tätowierens sowie das Tätowiert-Sein ist Kunst und wird im foucaultschen Sinne zu Lebenskunst. Tätowiertrends folgen neben künstlerischen auch marktwirtschaftlichen Interessen, eine Verkennung von Selbstwahrnehmungsprozessen kann die Folge sein. Exklusions- und Inklusionsprozesse weisen auf die Stellung der Tattooeigner/innen innerhalb sozialer Gemeinschaften hin. Verschiedene Perspektiven des Phänomens der Tätowierung werden beleuchtet und der Zusammenhang zur Praxis und Theorie der Integrativen Therapie hergestellt. Der Inhalt Lebenszufriedenheit Methodik, Terminologie Tätowierungen und Identität in der integrativen Therapie Gender, Norm und Abgrenzung Genres der Tätowierung Lebens- und Leibeskunst: tätowiertes Lebenspanorama (TLP) Alternierende Phänomene der Bodymodifikation Die Zielgruppen Psychotherapeut/innen Dozierende und Studierende der Psychologie und Psychotherapie Kulturanthropolog/innen Die Autorin Mag. Dr. Gunhild Häusle-Paulmichl, MSc, Integrative Psychotherapeutin in freier Praxis und am LKH Hohenems, Dozentin am Vorarlberger Landeskonservatorium Feldkirch, Mitarbeiterin beim Weissen Ring; Arbeitsschwerpunkte: Musik als kreatives Medium, Arbeit mit Krisen und (Trans)-Genderthematik