Zinkgruppe: Elemente der zweiten Nebengruppe Eine Reise durch das Periodensystem

Hermann Sicius stellt ausführlich die Elemente der zweiten Nebengruppe vor (Zink, Cadmium, Quecksilber, Copernicium), deren physikalische und chemische Eigenschaften relativ ähnlich sind. Auswirkungen der Lanthanoidenkontraktion erkennt man hier kaum noch. Cadmium steht in seinen Eigenschaften etwa...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Sicius, Hermann
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Springer Fachmedien Wiesbaden 2017, 2017
Edition:1st ed. 2017
Series:essentials
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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520 |a Hermann Sicius stellt ausführlich die Elemente der zweiten Nebengruppe vor (Zink, Cadmium, Quecksilber, Copernicium), deren physikalische und chemische Eigenschaften relativ ähnlich sind. Auswirkungen der Lanthanoidenkontraktion erkennt man hier kaum noch. Cadmium steht in seinen Eigenschaften etwa zwischen dem Zink und dem Quecksilber. Zink und Cadmium haben negative Normalpotentiale, wogegen Quecksilber ein Halbedelmetall ist. Die Elemente dieser Gruppe geben meist ein oder zwei äußere Valenzelektronen ab, um eine stabile Elektronenkonfiguration zu erreichen. Für das höchste Element dieser Nebengruppe, das Copernicium, konnten bisher kaum chemische Untersuchungen durchgeführt werden. Es ist zu erwarten, dass es sich chemisch ähnlich wie Quecksilber verhält. Zink als Element kennt man seit dem 17. Jahrhundert, Cadmium seit 1817, wogegen Quecksilber schon in der Antike bekannt war. Die erstmalige Darstellung von Atomen des Coperniciums gelang 1996. Der Inhalt Vorkommen, Herstellung, Eigenschaften der Elemente der zweiten Nebengruppe Ausführliche Charakterisierung der einzelnen Elemente Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Chemie und Physik Interessierte Laien, Lehrer oder auch Rohstoffhändler Der Autor Dr. Hermann Sicius schloss sein Chemiestudium 1989 mit der Promotion ab und arbeitet seitdem für große Unternehmen der chemischen Industrie. Er reiste weltweit, lebte drei Jahre in den Vereinigten Staaten von Amerika, spricht zehn Sprachen und ist zudem als Autor und Übersetzer tätig