Gruppen und Institutionen Eine Ontologie des Sozialen

Was ist das Sein des Sozialen? Was konstituiert die Existenz von Gruppen und Institutionen, ihre Identität und Dauer in der Zeit? Dieses Buch resümiert den aktuellen Diskussionsstand der Sozialontologie und argumentiert für eine Ontologie des Sozialen, die sowohl formellen als auch informellen Insti...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Jansen, Ludger
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Springer Fachmedien Wiesbaden 2017, 2017
Edition:1st ed. 2017
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a XIV, 310 S. 5 Abb  |b online resource 
505 0 |a Vorwort -- 1. Wie ist Sozialontologie möglich? -- 2. Die Notwendigkeit von Sozialontologie -- 3. Gruppenkonstitution (1): Formale Relationen -- 4. Gruppenkonstitution (2): Objektive Merkmale -- 5. Gruppenkonstitution (3): Subjektiv und intersubjektiv -- 6. Gesellschaftsverträge und Kollektivpersonen -- 7. Haben Kollektivpersonen intentionale Einstellungen? -- 8. Konsequenzen sozialer Intentionalität -- 9. Institutionen und Statuszuweisungen -- 10. Sprache und Kultur: Informelle Statusentitäten -- 11. Warum Statusentitäten nicht mit ihrem Träger identisch sind -- 12. Spielarten der sozialen Konstitution -- 13. Die zeitliche Dimension sozialer Entitäten -- 14. Die Persistenz sozialer Kontinuanten -- 15. Schluss 
653 |a Sociological Theory 
653 |a Philosophy of the Social Sciences 
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520 |a Was ist das Sein des Sozialen? Was konstituiert die Existenz von Gruppen und Institutionen, ihre Identität und Dauer in der Zeit? Dieses Buch resümiert den aktuellen Diskussionsstand der Sozialontologie und argumentiert für eine Ontologie des Sozialen, die sowohl formellen als auch informellen Institutionen gerecht wird. Es schlägt dafür eine Synthese aus Positionen vor, die in der gegenwärtigen Diskussion mit den Namen von John Searle und Margaret Gilbert verbunden sind. Der Inhalt Wie ist Sozialontologie möglich? Die Notwendigkeit von Sozialontologie Gruppenkonstitution durch formale Relationen Gruppenkonstitution durch objektive Merkmale Subjektive und intersubjektive Gruppenkonstitution Gesellschaftsverträge und Kollektivpersonen Haben Kollektivpersonen intentionale Einstellungen? Konsequenzen sozialer Intentionalität Institutionen und Statuszuweisu ngen Sprache und Kultur: Informelle Statusentitäten Warum Statusentitäten nicht mit ihrem Träger identisch sind Spielarten der sozialen Konstitution Die zeitliche Dimension sozialer Entitäten Die Persistenz sozialer Kontinuanten Der Autor PD Dr. Ludger Jansen lehrt Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Rostock