Städtische Mobilitätskulturen und Wohnumzüge

Thomas Klinger analysiert das Verhalten von Menschen, die nach einem Wohnumzug mit einer andersartigen Mobilitätskultur in Kontakt kommen, also etwa aus einem autoorientierten in ein fahrradfreundliches Umfeld wechseln. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, ob die Anpassung an die neue Umgebung (Ada...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Klinger, Thomas
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Springer Fachmedien Wiesbaden 2017, 2017
Edition:1st ed. 2017
Series:Studien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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520 |a Thomas Klinger analysiert das Verhalten von Menschen, die nach einem Wohnumzug mit einer andersartigen Mobilitätskultur in Kontakt kommen, also etwa aus einem autoorientierten in ein fahrradfreundliches Umfeld wechseln. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, ob die Anpassung an die neue Umgebung (Adaptionshypothese) oder die Weiterführung erlernter Verhaltensmuster (Sozialisationshypothese) überwiegt. Der Autor untersucht die Ursachen dieser Verhaltensänderungen, wobei neben raumstrukturellen Faktoren und Wohnstandortpräferenzen insbesondere das Erklärungspotential städtischer Mobilitätskulturen identifiziert werden soll. Im Anschluss werden die Ergebnisse mithilfe von multiplen Regressionsmodellen zusammengeführt. Der Inhalt Sozialwissenschaftliche Mobilitätsforschung Wechselwirkungen zwischen Wohn- und Alltagsmobilität Objektive und subjektive Einflussfaktoren des Mobilitätsverhaltens Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Geographie, Soziologie, Psychologie, Raum- und Verkehrsplanung Verantwortliche in der Verkehrspolitik, Verkehrsplanung und im Mobilitätsmanagement Der Autor Thomas Klinger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Humangeographie, AG Mobilitätsforschung der Goethe-Universität Frankfurt am Main, seine Forschungsschwerpunkte sind biographische und kulturelle Einflüsse individueller Mobilität