Gestaltung und Durchführung von Buchverlagsverträgen Am Beispiel der Literaturübersetzung, Belletristik und Wissenschaft

Der Autor untersucht den typischen Inhalt von Verlagsverträgen und die Übereinstimmung oder Diskrepanz zwischen Vertragsinhalt und Vertragsdurchführung bzw. Abwicklung von Vertragsstörungen. Die Arbeit gehört mit einer solchen Fragestellung in den Bereich der empirischen Rechtssoziologie. Ihr Ziel i...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Horz, Matthias
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin Duncker & Humblot GmbH 2005, 2005
Edition:1. Auflage
Series:Schriften zum Bürgerlichen Recht
Subjects:
Online Access:
Collection: wiso-net eBooks - Collection details see MPG.ReNa
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520 |a Der Autor untersucht den typischen Inhalt von Verlagsverträgen und die Übereinstimmung oder Diskrepanz zwischen Vertragsinhalt und Vertragsdurchführung bzw. Abwicklung von Vertragsstörungen. Die Arbeit gehört mit einer solchen Fragestellung in den Bereich der empirischen Rechtssoziologie. Ihr Ziel ist zunächst, Recht und Realität in Beziehungen zwischen Autoren und Verlagen einander gegenüberzustellen. Ein dergestalt differenziertes Bild der Verlagsverträge existierte bisher nicht. Im Hinblick auf die rechtssoziologische Vertragstheorie überprüft sie überdies das in den USA von Macneil (relational contracts) und Macaulay (non-contractual relations) bei der empirischen Untersuchung von langfristigen Verträgen zwischen Wirtschaftsunternehmen gefundene Ergebnis, wonach weder das gesetzliche noch das vertraglich vereinbarte Recht bei der Durchführung solcher Verträge tatsächlich beachtet werden. Unter beiden Aspekten leistet Matthias Horz einen wertvollen Beitrag zur Vertragssoziologie. Schließlich stellt der Verfasser auf Grund seiner Erkenntnisse Überlegungen zur Änderung des Urheberrechts oder des Verlagsgesetzes an und macht Vorschläge für die Praxis der Vertragsgestaltung