Evidenz und Medien Journalistische Wahrnehmung und Darstellung wissenschaftlicher Ungesichertheit

Lars Guenther analysiert die Gründe für die jeweilige Berichterstattung über wissenschaftliche Evidenz von Wissenschaftsjournalisten vor dem Hintergrund des Spannungsverhältnisses Wissenschaft – Journalismus – Öffentlichkeit. Die Ergebnisse der eigenen Studien, die Erkenntnisse aus Inhaltsanalysen u...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Guenther, Lars
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Springer Fachmedien Wiesbaden 2017, 2017
Edition:1st ed. 2017
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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520 |a Lars Guenther analysiert die Gründe für die jeweilige Berichterstattung über wissenschaftliche Evidenz von Wissenschaftsjournalisten vor dem Hintergrund des Spannungsverhältnisses Wissenschaft – Journalismus – Öffentlichkeit. Die Ergebnisse der eigenen Studien, die Erkenntnisse aus Inhaltsanalysen und Befragungen zusammenfassen, verweisen auf die dominante Rolle des Publikums: So machen Journalisten ihre Entscheidung, wie wissenschaftliche Evidenz dargestellt wird, vorrangig davon abhängig, wie stark sie glauben, dass ihre Leser und Zuhörer erwarten, dass Forschungsergebnisse eher gesichert oder ungesichert präsentiert werden sollen. Der Inhalt Wissenschaftsjournalismus und wissenschaftliche Evidenz Inhaltszentrierte Perspektive: Die Darstellung wissenschaftlicher Evidenz Journalismuszentrierte Perspektive: Wahrnehmung wissenschaftlicher Evidenz Für und Wider einer evidenzsensiblen Kommunikation sowie offene Forschungsfragen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Bereiche Kommunikationswissenschaft, Wissenschaftskommunikation, Wissenschaftssoziologie und -psychologie Wissenschaftler aller Fachgebiete, die mediale Berichterstattung erfahren Der Autor Lars Guenther ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in Forschung und Lehre am Centre for Research on Evaluation, Science and Technology (CREST) der Stellenbosch University in Südafrika