Übergänge von der Schule in Ausbildung und Beruf Junge Frauen mit Migrationshintergrund zwischen Anpassung und Distanzierung

Ansetzend an der Schnittstelle von Übergangs- und Ungleichheitsforschung beschreibt Nina Theresa Lichtwardt auf Basis einer Triangulation quantitativer und qualitativer Verfahren die Übergangsverläufe der Gruppe junger Frauen mit Migrationshintergrund und Hauptschulbildung, deren Chancen im Übergang...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Lichtwardt, Nina Theresa
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Springer Fachmedien Wiesbaden 2016, 2016
Edition:1st ed. 2016
Subjects:
Sex
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
LEADER 02213nmm a2200313 u 4500
001 EB001269050
003 EBX01000000000000000883692
005 00000000000000.0
007 cr|||||||||||||||||||||
008 161125 ||| ger
020 |a 9783658136185 
100 1 |a Lichtwardt, Nina Theresa 
245 0 0 |a Übergänge von der Schule in Ausbildung und Beruf  |h Elektronische Ressource  |b Junge Frauen mit Migrationshintergrund zwischen Anpassung und Distanzierung  |c von Nina Theresa Lichtwardt 
250 |a 1st ed. 2016 
260 |a Wiesbaden  |b Springer Fachmedien Wiesbaden  |c 2016, 2016 
300 |a XI, 230 S. 1 Abb. in Farbe  |b online resource 
653 |a Equality 
653 |a Sociology of Education 
653 |a Educational sociology 
653 |a Gender Studies 
653 |a Social Structure 
653 |a Social structure 
653 |a Sex 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
989 |b Springer  |a Springer eBooks 2005- 
028 5 0 |a 10.1007/978-3-658-13618-5 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-658-13618-5?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 306.43 
520 |a Ansetzend an der Schnittstelle von Übergangs- und Ungleichheitsforschung beschreibt Nina Theresa Lichtwardt auf Basis einer Triangulation quantitativer und qualitativer Verfahren die Übergangsverläufe der Gruppe junger Frauen mit Migrationshintergrund und Hauptschulbildung, deren Chancen im Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf besonders gering ausgeprägt sind. Zudem erforscht sie deren Erfahrungen und Deutungen innerhalb dieser Verläufe, wobei sie einen intersektionalen Blickwinkel einnimmt. Die Autorin verdeutlicht, dass in den Übergängen ungleichheitsfördernde Strukturen und Prozesse zutage treten, deren Wirkung sich anhand nur einer, an dominanten Zuschreibungen orientierten, Ungleichheitsachse nicht ermessen lässt. Der Inhalt · Stand der Forschung zum Untersuchungsfeld · Quantitative und qualitative Analyse Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften · PraktikerInnen aus denBereichen der schulischen und beruflichen Bildung Die Autorin Nina Theresa Lichtwardt arbeitet als wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut in München (DJI)