Haushaltspolitik und öffentliche Verschuldung

Main description: Der Tagungsband zur Arbeitstagung 2004 des Finanzwissenschaftlichen Ausschusses zum Thema "Haushaltsdisziplin und öffentliche Verschuldung" bietet in vier Beiträgen einen kompetenten Überblick über Erklärungsansätze für die angespannte Lage der öffentlichen Haushalte und...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Genser, Bernd
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin Duncker & Humblot 2005, 2005
Edition:1. Aufl
Series:Schriften des Vereins für Socialpolitik
Subjects:
Online Access:
Collection: Duncker & Humblot Wirtschaftswissenschaften 1996-2005 - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a Online-Ressource (169 S)  |b Ill 
505 0 |a Funktionsfähigkeit der nationalen Stabilitätspakte föderalistischer EU-Staaten im Lichte der Anforderungen des Europäischen Stabilitäts- und Wachstumspaktes; A. Ziele, Mittel und Anforderungen des europäischen Stabilitäts- und Wachstumspaktes (ESWP).. 
505 0 |a I. Zur Bedeutung der Finanzpolitik im KeynesianismusII. Monetaristische Kritik an der keynesianischen Theorie der Finanzpolitik; III. Finanzpolitik in der Neuen Klassischen Makroökonomik; IV. Finanzpolitik in der Neuen Politischen Ökonomie; C. Theoretische Erklärungen der Staatsverschuldung; D. Die Entwicklung der österreichischen Budgetpolitik; E. Empirische Überprüfung der theoretischen Hypothesen; I. Die Steuerglättungstheorie; II. Nachhaltigkeit als Zielsetzung der österreichischen Fiskalpolitik; III. Der Einfluss von Ideologien und Regierungsformen.. 
505 0 |a Staatsverschuldung aus politisch-ökonomischer Sicht: Theorie und österreichische Evidenz; A. Einleitung; B. Die keynesianische finanzpolitische Konzeption und ihre Kritiker.. 
505 0 |a B. Umsetzungsmöglichkeiten für den ESWP und tatsächliche Umsetzung in den Mitgliedstaaten mit föderalistischen VerfassungselementenI. Typen von Koordinierungsverträgen; II. Lokalisation der nationalen Stabilitätspakte im Vertragsraum; C. Hypothesen über die Ursachen von stabilitätspolitischen Koordinationsmängeln; D. Genauere Analyse der Umsetzung des ESWP in Österreich und in Deutschland; I. Anforderungen an einen nationalen Stabilitätspakt (NSP); II. Beurteilung der Funktionsfähigkeit des Österreichischen Stabilitätspaktes (ÖSP) unter Stressbedingungen.. 
505 0 |a Alternde Bevölkerung, öffentliche Budgets und intergenerative Wohlfahrt; A. Einleitung; B. Die demographische Ausgangslage in Deutschland; C. Bevölkerungsentwicklung und öffentliche Budgets: Ein Überblick; D. Ein Simulationsmodell für den demographischen Übergang in Deutschland; I. Bevölkerungsstruktur; II. Präferenzen und Budgetbeschränkungen; III. Die Produktionsseite des Modells; IV. Das Steuer- und Sozialversicherungssystem; E. Ausgangsgleichgewicht und Basispfad; F. Sensitivitätsanalysen und Politikreformen.. 
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520 |a Main description: Der Tagungsband zur Arbeitstagung 2004 des Finanzwissenschaftlichen Ausschusses zum Thema "Haushaltsdisziplin und öffentliche Verschuldung" bietet in vier Beiträgen einen kompetenten Überblick über Erklärungsansätze für die angespannte Lage der öffentlichen Haushalte und über Instrumente zu deren Überwindung. -- Hans Fehr und Gitte Halder (Universität Würzburg) quantifizieren mit Hilfe eines intertemporalen Gleichgewichtsmodells die Budget- und Wohlfahrtswirkungen der demographischen Entwicklung in Deutschland. Die Analyse zeigt, dass die Probleme durch erhöhte Geburten- und Zuwanderungsraten alleine nicht lösbar sind und weitere Reformen der Sozialsysteme unerlässlich sind, um deren Finanzierung zu sichern. -- Heinz Grossekettler (Universität Münster) untersucht, welche Anforderungen der Europäische Stabilitäts- und Wachstumspakt an die Koordinierung der Haushaltspolitik der EU Mitgliedsstaaten stellt. Im internationalen Vergleich erweist sich der deutsche Stabilitätspakt als wenig funktionsfähig und es werden substanzielle Verbesserungen eingemahnt. -- Reinhard Neck (Universität Klagenfurt) erweitert die Steuerglättungstheorie Barros zur Erklärung der Staatsschuldenentwicklung durch ökonomische und politische Einflussfaktoren und überprüft diese Hypothesen ökonometrisch am Beispiel Österreichs. -- Gunnar Schwarting (Mainz) konstatiert eine besorgniserregende Finanzlage der deutschen Kommunen. Deren Bewältigung erwartet er weder von gängigen Konsolidierungskonzepten noch von den in Diskussion stehenden regulatorischen und marktorientierten Instrumenten, sondern am ehesten von Kapitalmarkt-Ratings der Kommunen