Erblichkeit der Intelligenz Eine Klarstellung aus biologischer Sicht

Dieses Kompendium greift ein umstrittenes Thema auf: Ist Intelligenz erblich? Bei der Beantwortung dieser Frage geraten selbst Fachleute ins Schwimmen. Schuld daran sind missverständliche Fachbegriffe und überzogene Vorstellungen von der Aussagekraft des in der Intelligenzforschung genutzten Erblich...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Fischbach, Karl-Friedrich, Niggeschmidt, Martin (Author)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Springer Fachmedien Wiesbaden 2016, 2016
Edition:1st ed. 2016
Series:essentials
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a V, 32 S.  |b online resource 
505 0 |a 1 Was es zu klären gibt -- 2 Ein Modell mit vielen Verhältniszahlen -- 3 „Erblichkeit“ ist keine Naturkonstante -- 4 Irreführende Begrifflichkeit -- 5 Biologische Grenzen der Förderung -- 6 Unterschiede zwischen Gruppen -- 7 Werden Dumme immer dümmer und Kluge immer klüger?- 8 IQ und Wohlstandsniveau -- Exkurs: Fördert Wohlstand den IQ?- 9 Indikator für Chancengleichheit -- Literatur 
653 |a Medical ethics 
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520 |a Dieses Kompendium greift ein umstrittenes Thema auf: Ist Intelligenz erblich? Bei der Beantwortung dieser Frage geraten selbst Fachleute ins Schwimmen. Schuld daran sind missverständliche Fachbegriffe und überzogene Vorstellungen von der Aussagekraft des in der Intelligenzforschung genutzten Erblichkeitsmodells. Karl-Friedrich Fischbach und Martin Niggeschmidt erläutern das Modell aus Sicht der Biologie — jenes Wissenschaftsbereichs also, in dem es ursprünglich entwickelt wurde. Wer sich die Logik des Modells vergegenwärtigt, stellt fest: Intelligenz als "erblich" zu bezeichnen, ist unpräzise und irreführend