Neue Medien und kindliche Entwicklung Ein Überblick für Therapeuten, Pädagogen und Pädiater

Dieses Essential zeigt, welche Konsequenzen die Nutzung von Fernseher, Computer und Internet für Kinder und Jugendliche hat – und was Fachleute Eltern raten können. Aus wissenschaftlicher Perspektive wird deutlich, dass die Nutzung von gewaltbetonten Medien ein Prädiktor für aggressives Verhalten be...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Zemp, Martina, Bodenmann, Guy (Author)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Springer Fachmedien Wiesbaden 2015, 2015
Edition:1st ed. 2015
Series:essentials
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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520 |a Dieses Essential zeigt, welche Konsequenzen die Nutzung von Fernseher, Computer und Internet für Kinder und Jugendliche hat – und was Fachleute Eltern raten können. Aus wissenschaftlicher Perspektive wird deutlich, dass die Nutzung von gewaltbetonten Medien ein Prädiktor für aggressives Verhalten bei Heranwachsenden ist, neuen Medien ein Suchtpotenzial innewohnt und exzessive Mediennutzung den kindlichen Schulleistungen abträglich sein kann. Entscheidend sind jedoch die Häufigkeit der Nutzung und der Medieninhalt. Vor diesem Hintergrund stehen Eltern in der Pflicht, klare Strukturen bezüglich Form, Inhalt und Dauer der Mediennutzung ihrer Kinder durchzusetzen. Der Inhalt Machen neue Medien aggressiv, süchtig, dumm oder hyperaktiv? Positive Effekte von neuen Medien auf Kinder und Jugendliche Gefahrenpotenzial eindämmen: Was Eltern und Professionelle tun können Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Medizin, Psychologie, Pädagogik und verwandter Fachgebiete Therapeuten, Pädagogen, Pädiater sowie andere PraktikerInnen, die mit Kindern, Jugendlichen und Familien arbeiten, Eltern Die Autoren Dr. phil. Martina Zemp ist Oberassistentin am Lehrstuhl der Klinischen Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche & Paare/Familien an der Universität Zürich. Prof. Dr. Guy Bodenmann ist Ordinarius für Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche & Paare/Familien an der Universität Zürich