Zukunftsraum Arktis Klimawandel, Kooperation oder Konfrontation?

Wo bislang eine schwimmende Eisschicht das Meer der Arktis zwischen Sibirien, Alaska, Kanada, Grönland und dem Norden Skandinaviens ganzjährig bedeckte, werden sich in absehbarer Zukunft neue Seewege für den Welthandel öffnen und der Zugriff auf bislang unerreichbare Bodenschätze unter dem Meeresgru...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Bartsch, Golo M.
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Springer Fachmedien Wiesbaden 2015, 2015
Edition:1st ed. 2015
Series:essentials
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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520 |a Wo bislang eine schwimmende Eisschicht das Meer der Arktis zwischen Sibirien, Alaska, Kanada, Grönland und dem Norden Skandinaviens ganzjährig bedeckte, werden sich in absehbarer Zukunft neue Seewege für den Welthandel öffnen und der Zugriff auf bislang unerreichbare Bodenschätze unter dem Meeresgrund möglich sein. Diese Perspektiven haben eine Debatte darüber ausgelöst, ob der Klimawandel im Hohen Norden nicht nur ökologische, sondern auch brisante politische Folgen mit sich bringen wird: Droht ein Konflikt der arktischen Küstenstaaten um Territorien und Schürfrechte? Bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass die Gefahr eskalierender Spannungen zwischen den Anrainern aus verschiedenen Gründen wesentlich geringer ist, als oftmals in der öffentlichen Diskussion vermutet wird. Der Inhalt Der arktische Klimawandel Die Ressourcen der Arktis Die Institutionalisierung der Arktis Die Streitkräftepräsenz der Anrainerstaaten in der Arktis Russische Arktispolitik in Zeiten der Ukraine-Krise Zukunftsperspektiven für die Arktis Die Zielgruppen Lehrende und Studierende, insbesondere im Bereich Politikwissenschaften/Internationale Beziehungen PraktikerInnen aus Politik, Wirtschaft, Streitkräften, Umweltschutz und Medien  Der Autor Golo M. Bartsch studierte Staats- und Sozialwissenschaften sowie Governance in München und Hagen und promovierte zur arktischen Sicherheitspolitik an der Universität Bielefeld. Er ist Referent für Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik der Europäischen Union im Bundesministerium der Verteidigung in Berlin.