| Summary: | Zum 01.01.2012 trat das Familienpflegezeitgesetz in Kraft. Angesichts von rund 1,6 Millionen Pflegebedürftigen, die von Angehörigen zuhause versorgt werden, sah der Gesetzgeber weiteren Handlungsbedarf, um eine Erwerbstätigkeit und die Unterstützung der pflegebedürftigen Angehörigen besser in Einklang zu bringen. Die Milderung finanzieller Belastungen des Arbeitnehmers und die Absicherung des Arbeitgebers standen dabei im Vordergrund. Neuerungen und Überschneidungen mit dem Pflegezeitgesetz Welche Rechte und Pflichten ergeben sich aus dem neuen Gesetz für Arbeitgeber und Arbeitnehmer und wo liegen die Unterschiede zu dem bereits Mitte 2008 in Kraft getretenen und weiterhin wirksamen Pflegezeitgesetz? Das Kompaktwissen "Die neue Familienpflegezeit - Chance für den Arbeitgeber?" erläutert den Unterschied zwischen Akutpflege, Pflegezeit und Familienpflege, stellt die Chancen aber auch die Risiken für Arbeitgeber dar und gibt Tipps aus der Praxis für den richtigen Umgang mit dem Wunsch des Arbeitnehmers auf Freistellung zur Pflege. Abgerundet wird die Broschüre mit einer Mustervereinbarung zur Familienpflege, die die Fördervoraussetzungen für ein zinsloses Darlehen des Arbeitgebers beim BAFzA berücksichtigt. Weitere Informationen für Studierende unter http://www.datev.de/students
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