Das Management der Kunden Studien zur Soziologie des Shopping

Einkaufen ist Arbeit, Shoppen macht Spaß. Wer sich mit dem Thema "Shopping" eingehender befaßt, begegnet früher oder später genau dieser Leitdifferenz: auf der einen Seite die lästige Besorgung des Notwendigen, all der Güter und Dienste, die nötig sind, damit das normale Leben in geordnete...

Full description

Bibliographic Details
Other Authors: Hellmann, Kai-Uwe (Editor), Schrage, Dominik (Editor)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 2005, 2005
Edition:1st ed. 2005
Series:Konsumsoziologie und Massenkultur
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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020 |a 9783322807182 
100 1 |a Hellmann, Kai-Uwe  |e [editor] 
245 0 0 |a Das Management der Kunden  |h Elektronische Ressource  |b Studien zur Soziologie des Shopping  |c herausgegeben von Kai-Uwe Hellmann, Dominik Schrage 
250 |a 1st ed. 2005 
260 |a Wiesbaden  |b VS Verlag für Sozialwissenschaften  |c 2005, 2005 
300 |a 230 S. 11 Abb  |b online resource 
505 0 |a Soziologie des Shopping: Zur Einführung -- 1 Kulturgeschichte(n) der Konsumbauten -- Gebaute Begehrlichkeit. Zur Architektursoziologie der Konsumgesellschaft in Deutschland -- Der Kampf um das Einkaufsparadies. Kaufhäuser in Rußland vor, während und nach der Sowjetzeit -- 2 Logik und Praxis der Selbstbedienung -- Selbstbedienung: Die gesteuerte Kundensouveränität -- Zwischenräume des Konsums. Überlegungen zur Praxis der Selbstbedienung -- 3 Planung und Nutzung von Shopping Malls -- Das Shopping-Center als inszenierte Konsumwelt -- Nutzerinnen und die Shoppingmall: Der dritte Raum im Visier -- 4 Virtualisierungen des Shopping -- Mediale Entgrenzungen. Zur Standort- und Funktionsbestimmung des Instore-Radio -- Shopping im Internet. Anstöße für die kulturtheoretische Dimensionierung der Konsumsoziologie -- Nachwort: Marktumgebungen und Kundenbewegungen -- Autorenangaben -- Bildnachweise 
653 |a Sociology, general 
653 |a Knowledge - Discourse 
653 |a Sociology 
700 1 |a Schrage, Dominik  |e [editor] 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
989 |b Springer  |a Springer eBooks 2005- 
490 0 |a Konsumsoziologie und Massenkultur 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-322-80718-2?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 306.42 
520 |a Einkaufen ist Arbeit, Shoppen macht Spaß. Wer sich mit dem Thema "Shopping" eingehender befaßt, begegnet früher oder später genau dieser Leitdifferenz: auf der einen Seite die lästige Besorgung des Notwendigen, all der Güter und Dienste, die nötig sind, damit das normale Leben in geordneten Bahnen verläuft, auf der anderen Seite das schiere Vergnügen, das Bummeln und Flanieren, Anschauen, Betasten, Anprobieren, Ausprobieren, ohne jede Not, purer Zeitvertreib, Luxus in Reinkultur. Kurzum: Shopping ist hybrid, geradezu janusköpfig, so könnte man sagen. Eine Soziologie des Shopping hat es jedenfalls mit einer Unterscheidung zu tun, bei der beide Seiten von Bedeutung sind. Worauf es ankommt, ist, den genauen Unterschied zwischen den beiden Seiten dieser Unterscheidung zu verstehen