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LEADER |
04421nmm a2200325 u 4500 |
001 |
EB000902691 |
003 |
EBX01000000000000000698587 |
005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
141215 ||| ger |
020 |
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|a 9783428839667
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020 |
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|a 9783428539666
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020 |
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|a 9783428139668
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100 |
1 |
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|a Zado, Julian
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245 |
0 |
0 |
|a Privatisierung der Justiz
|h Elektronische Ressource
|b zur Bedeutung und verfassungsrechtlichen Zulässigkeit von Privatisierungen in Rechtsprechung, Strafvollzug, Zwangsvollstreckung und Handelsregister
|c von Julian Zado
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260 |
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|a Berlin
|b Duncker & Humblot
|c 2013, 2013
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502 |
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|a Humboldt-Univ., Diss.--Berlin, 2012
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505 |
0 |
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|a Justiz als Untersuchungsgegenstand; A. Rechtsprechung; I. Aufgabe; 1. Ziel und Funktion; a) Begriff; b) Funktion; c) Rechtsprechung als Teil der Staatsgewalt; 2. Organisation
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505 |
0 |
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|a 3. Wandel der Rechtsprechung durch Mediation
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505 |
0 |
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|a Privatisierung als Untersuchungsgegenstand; A. Kategorien und Begriffe; I. Sprachverständnis; II. Kategorien; 1. Formelle Privatisierung; 2. Materielle Privatisierung; 3. Funktionale Privatisierung; 4. Weitere Begriffe; III. Zusammenfassung; B. Rechtsfolgen; I. Formelle Privatisierung und Rechtsfolgen; 1. Träger öffentlicher Verwaltung; 2. Wahlfreiheit; 3. Erscheinungsformen; 4. Rechtliche Bindungen
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505 |
0 |
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|a a) Aufbau der Gerichtsbarkeitb) Staatsorganisationsrechtliche Rahmenbedingungen; aa) Selbstständigkeit; bb) Unabhängigkeit; c) Gerichtsverwaltung; d) Berufung; 3. Unterschiedliche Bereiche; a) Strafrechtsprechung; aa) Funktion; bb) Verfahren; b) Zivilrechtsprechung; aa) Funktion; bb) Verfahren; c) Verwaltungsrechtsprechung; aa) Funktion; bb) Verfahren; 4. Rechtsschutz und Überlastung der Gerichte; a) Gerichtlicher Rechtsschutz in der Diskussion; b) Umfang gerichtlicher Rechtsprechung; aa) Amtsgerichte und Verwaltungsgerichte; bb) Landgerichte und Oberverwaltungsgerichte; cc) Folgerungen
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505 |
0 |
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|a c) Verfahrensdaueraa) Überlange Verfahrensdauer in der Kritik; bb) Amtsgerichte und Verwaltungsgerichte; cc) Landgerichte und Oberverwaltungsgerichte; dd) Folgerungen; d) Arbeitsbelastung und Anzahl der Stellen für Richterinnen und Richter; e) Zusammenfassung; II. Privatisierung; 1. Privatisierung in der Rechtsprechung; a) Strafrechtsprechung; aa) Privatklageverfahren; bb) Sühnevergleich und Mediation im Strafprozess; b) Zivilrechtsprechung; aa) Obligatorische gerichtliche Güteverhandlung; bb) Obligatorische außergerichtliche Güteverhandlung; cc) Mediation; (1) Gerichtsexterne Mediation
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505 |
0 |
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|a Mediation in Strafvollzugssachen; (1) Rechtsschutz im Strafvollzug; (2) Mediation als Reaktion; 2. Vorgehensweise und Zusammenfassung; a) Vorgehensweise; b) Zwei Ansätze; c) Mediation
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b ZDB-54-DH
|a Duncker & Humblot eBooks 2007-
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490 |
0 |
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|a Schriften zum öffentlichen Recht
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500 |
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|a Description based upon print version of record
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856 |
4 |
0 |
|u http://elibrary.duncker-humblot.de/9783428539666/U1
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 300
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520 |
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|a »Absurd. Gerade die Justiz ist doch eine Aufgabe des Staates!« Solche Reaktionen bekommt häufig, wer die stattfindende Privatisierung der Justiz anspricht. Die Dissertationsschrift nimmt speziell die Privatisierung der Rechtsprechung, des Strafvollzugs, der Zwangsvollstreckung sowie des Handelsregisters in den Blick: Schiedsgerichte und Mediation in der Rechtsprechung, Teilprivatisierungen von Gefängnissen im Strafvollzug, Übertragung der Aufgaben des Gerichtsvollzugs auf private Inkasso-Unternehmen. Auch die Privatisierung des Handelsregisters steht immer wieder zur Diskussion. -- Das Grundgesetz erlaubt solche Privatisierungen nur in sehr geringem Umfang. »Private« Rechtsprechung darf es lediglich ergänzend, niemals anstelle staatlicher Gerichte geben. Wenn es zur Anwendung von Gewalt kommen kann, wie im Strafvollzug und bei der Zwangsvollstreckung, dann muss dies durch staatliche Beamte erfolgen. Nur untergeordnete Hilfstätigkeiten dürfen (teil-)privatisiert werden. Doch die Wirkungen von Privatisierungen werden auch grundsätzlich in den Blick genommen: Sie führen zu einer Verschiebung der Kräfteverhältnisse im Staat. Durch Privatisierungen werden Aufgaben der demokratischen Kontrolle entzogen. Dies ist umso bedenklicher, je weiter diese Tätigkeiten die Grundrechte der Menschen berühren
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