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LEADER |
04521nmm a2200349 u 4500 |
001 |
EB000902657 |
003 |
EBX01000000000000000698553 |
005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
141215 ||| ger |
020 |
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|a 9783428137480
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020 |
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|a 9783428537488
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100 |
1 |
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|a Hopkins, Richard
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245 |
0 |
0 |
|a Abwehr terroristischer Gefahren und Risiken durch Bauplanungsrecht
|h Elektronische Ressource
|c von Richard Hopkins
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250 |
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|a 1. Aufl
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260 |
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|a Berlin
|b Duncker & Humblot
|c 2012, 2012
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300 |
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|a (254 S.)
|b Ill
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502 |
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|a Humboldt-Univ., Diss.--Berlin, 2011
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505 |
0 |
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|a Gated communities; C. Schlussfolgerungen; 2. Kapitel: Risiko, Gefahr und Terrorismus; A. Soziologie und Risiko; B. Recht und Risiko; I. Ausgangspunkt: Die Gefahr im polizeirechtlichen Sinn; II. Das Problem der Ungewissheit - Anscheinsgefahr und Gefahrenverdacht; III. Der Gefahrenverdacht als Brücke zum Risikobegriff
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505 |
0 |
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|a IV. Der Bereich des RestrisikosC. Terrorismus - Risiko oder Gefahr?; I. Definitionsversuche; 1. Allgemeine Bestimmungen; 2. Juristische Bestimmungen; a) Strafrechtliche Sichtweise; b) Versicherungsrechtliche Sichtweise; c) Sichtweise des Rats der Europäischen Union; II. Zusammenhang mit dem Gefahr- und Risikobegriff; 1. Terrorismusbedrohung als konkrete Gefahr; 2. Terrorismusbedrohung als abstrakte Gefahr; 3. Terrorismusbedrohung als Gefahrenverdacht; 4. Terrorismusbedrohung als Risiko und die Abgrenzung zum Restrisiko; D. Eine Antwort auf Unsicherheit - Risikoprävention
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505 |
0 |
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|a Botschaften und die Sorge vor terroristischen Anschlägen; C. Problemaufriss; D. Ziel und Gang der Darstellung; 1. Kapitel: Risiko, Gefahr und Stadtplanung; A. Historische und gegenwärtige Beispiele für die bauliche Gefahrenabwehr; I. Von der „Urhütte" bis zum Umbau von Paris im 19. Jahrhundert; II. Die Zeit der Weltkriege; III. Städtebauliche Vorstellungen der Nachkriegszeit; IV. Einrichtungen des deutschen Zivilschutzes im Kalten Krieg; V. Anforderungen an den US-amerikanischen Botschaftsbau
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505 |
0 |
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|a 1. Überblick Seveso-II-Richtlinie und ihre Umsetzung in Deutschland2. Die speziellen planungsrechtlichen Auswirkungen der Richtlinie; a) 50 Satz 1 BImSchG - Das Trennungsgebot; b) Das Zusammenspiel zwischen Störfallschutz und Bauplanungsrecht; aa) Abwägungsgebot; bb) Störfallschutz und unbeplanter Innenbereich; cc) Umgang mit Gemengelagen; 3. Ergebnis; E. Das Katastrophenrecht als Anknüpfungspunkt; I. Aspekte und Bewertung der aktuellen Diskussion; II. Schutzraumbau als Verbindungslinie zum Untersuchungsthema; III. Katastrophenvorsorge durch Planung
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505 |
0 |
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|a I. Planung als ein PräventionsmittelII. Das Beispiel Carbon Capture and Storage (CCS); III. Risikoprävention gegen äußere Einflüsse im Atomrecht; 1. Erfasst das AtomG kriegerische Gefahren?; a) Die enge Auslegung des Atomgesetzes; b) Die erweiternde Auslegung des Atomgesetzes; 2. Die Entscheidung des BVerwG zu bewaffnetem Werkschutz; 3. Kernkraftwerke und der Schutz vor terroristischen Angriffen; 4. Stellungnahme; 5. Auswirkungen für die Untersuchungsfrage; IV. Schutz der Nachbarschaft vor Störfallanlagen - die Seveso-Richtlinien
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505 |
0 |
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|a Risiko, Gefahr, Terrorismus und das öffentliche Baurecht- und Raumplanungsrecht
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653 |
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|a Terrorism / Prevention / Law and legislation
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b ZDB-54-DH
|a Duncker & Humblot eBooks 2007-
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490 |
0 |
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|a Schriften zum Öffentlichen Recht
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500 |
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|a Includes bibliographical references and index
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856 |
4 |
0 |
|u http://elibrary.duncker-humblot.de/9783428537488/U1
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 340
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520 |
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|a Main description: "Keine Planausweisung kann einen Schutz vor Terrorakten gewährleisten", so das OVG Münster im Jahr 1984 (Urt. v. 23.3.1984, 11a NE 38/81). Ganz anders das BVerwG im Jahr 2007: "Die möglichen Gefahren für die Nachbarschaft (...) durch terroristische Anschläge sind städtebaulich bedeutsame Auswirkungen" (Urt. v. 25.1.2007, 4 C 1/06). Ausgehend von diesem Gegensatz widmet sich Richard Hopkins der Frage, inwieweit das Bauplanungsrecht einen Beitrag zur Abwehr terroristischer Gefährdungen leisten kann. Er gelangt vor dem Hintergrund stadtplanerischer, soziologischer, risiko-, katastrophen- und raumordnungsrechtlicher Erwägungen zu dem Ergebnis, dass das Bauplanungsrecht den Raumbezug terroristischer Gefährdungen adäquat bewältigt und seine Instrumente eine Schnittstellenfunktion zwischen Ordnungs- und Städtebaurecht einnehmen
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