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LEADER |
05552nmm a2200373 u 4500 |
001 |
EB000902654 |
003 |
EBX01000000000000000698550 |
005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
141215 ||| ger |
020 |
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|a 9783428536023
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020 |
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|a 3428136020
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100 |
1 |
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|a Wolter, Kathleen Maja
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245 |
0 |
0 |
|a Vorabentscheidungsverfahren und Beschleunigungsgebot in Strafsachen
|h Elektronische Ressource
|b unter besonderer Berücksichtigung des Eilvorlageverfahrens zum Gerichtshof der Europäischen Union nach Art. 104b der Verfahrensordnung
|c von Kathleen Maja Wolter
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260 |
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|a Berlin
|b Duncker & Humblot
|c 2011, 2011
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300 |
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|a (286 S.)
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502 |
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|a Humboldt-Univ., Diss.--Berlin, 2011
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505 |
0 |
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|a Vorabentscheidungsverfahren im Unionsrecht1. Bedeutung und Dauer von Vorabentscheidungsverfahren; 2. Funktionen des Vorabentscheidungsverfahrens; 3. Zuständigkeiten des Gerichtshofs der Europäischen Union bezüglich Vorabentscheidungsverfahren; 4. Vorlagepflicht und Ausnahmen; 5. Verfahren bei Vorabentscheidungsersuchen; II. Vorabentscheidungsverfahren als in der Verfahrensdauer zu berücksichtigender Abschnitt; 1. Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte und ihre Rezeption in der Literatur; 2. Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs
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505 |
0 |
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|a Einführung: Gegenstand und Gang der Untersuchung - Erster Teil: Begriffsklärungen und Problemdarstellung: Bedeutung des Beschleunigungsgebots - Beschleunigungsgebot in der europäischen Menschenrechtskonvention - Beschleunigungsgebot im deutschen Straf- und Verfassungsrecht - Beschleunigungsgebot im Recht der Europäischen Union - Vorabentscheidungsverfahren im Spannungsverhältnis zum Beschleunigungsgebot - Zweiter Teil: Darstellung und kritische Analyse des neuen Eilvorlageverfahrens vor dem Gerichtshof der Europäischen Union: Entstehungsgeschichte - Konkrete Ausgestaltung des Eilvorlageverfahrens - Erste Erfahrungen mit dem Eilvorlageverfahren - Kritik des Eilvorlageverfahrens - Dritter Teil: Lösungsmöglichkeiten für das Spannungsfeld zwischen Vorabentscheidungsverfahren und dem Beschleunigungsgebot: Vorverständnis hinsichtlich der zu erarbeitenden Lösung - Lösungen zur Erweiterung der Kapazität des Gerichtshofs der Europäischen Union - Lösungen zur
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505 |
0 |
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|a 3. Argumente für die Einbeziehung der Verfahrensdauera) Vergleichbarkeit mit Vorlage ans Bundesverfassungsgericht; b) Vorabentscheidungsverfahren als Inzidentverfahren; c) Beschleunigungsgebot als anerkannter Rechtsgrundsatz des europäischen Rechts; d) Verantwortlichkeit der EU-Mitgliedstaaten für Handlungen der Unionsorgane; e) Verhältnis zwischen dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte und dem Gerichtshof der Europäischen Union; 4. Ergebnis und Gesichtspunkte im Rahmen der Prüfung der Angemessenheit
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505 |
0 |
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|a Darstellung und kritische Analyse des neuen Eilvorlageverfahrens vor dem Gerichtshof der Europäischen Union
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505 |
0 |
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|a Grundrechtsbindung durch Ex-Art. 6 EUV; 2. Vor und nach dem Vertrag von Lissabon: Art. 47 Abs. 2 S. 1 GRCh; 3. Rechtslage nach dem Vertrag von Lissabon; II. Auslegung durch den Gerichtshof der Europäischen Union; 1. Annäherung an die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte; 2. Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Union; E. Vorabentscheidungsverfahren im Spannungsverhältnis zum Beschleunigungsgebot
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505 |
0 |
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|a Gegenstand und Gang der Untersuchung; Erster Teil: Begriffsklärung und Problemdarstellung; A. Bedeutung des Beschleunigungsgebots; B. Beschleunigungsgebot in der europäischen Menschenrechtskonvention; I. Rechtliche Konkretisierung; II. Auslegung durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte; 1. „Strafrechtliche Anklage"; 2. Beginn und Ende der „strafrechtlichen Anklage"; 3. Überschreiten der „angemessenen Frist"; a) Keine absolute Grenze; b) Kriterien innerhalb der Gesamtabwägung
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610 |
1 |
4 |
|a Court of Justice of the European Communities
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653 |
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|a Criminal procedure / Germany
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653 |
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|a Civil procedure / Germany
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b ZDB-54-DH
|a Duncker & Humblot eBooks 2007-
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490 |
0 |
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|a Beiträge zum internationalen und europäischen Strafrecht
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500 |
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|a Includes bibliographical references and index. - Originally presented as author's dissertation--Humboldt-Univ. Berlin, 2010/2011
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856 |
4 |
0 |
|u http://elibrary.duncker-humblot.de/9783428536023/U1
|x Verlag
|3 Volltext
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856 |
4 |
0 |
|u http://elibrary.duncker-humblot.de/9783428536023/1
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 324.940561
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520 |
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|a Main description: Den Anforderungen des Beschleunigungsgebots aus der EMRK, dem Grundgesetz und dem Unionsrecht gerecht zu werden, ist auch in Strafverfahren eine diffizile Aufgabe, wenn durch den zunehmenden Einfluss des EU-Rechts bei Zweifeln eine Vorabentscheidung des Gerichtshofs der EU eingeholt werden kann bzw. sogar muss. Kathleen Maja Wolter erörtert dieses Spannungsverhältnis unter Darstellung der Grundlagen des Beschleunigungsgebots und würdigt die aktuellen Beschleunigungsbemühungen beim EuGH, insbesondere das neue Eilvorlageverfahren. Da dieses allein indes die mögliche Verletzung des Rechts auf angemessene Verfahrensdauer durch ein Vorabentscheidungsverfahren nicht verhindern kann, wird eine umfassende Lösung für Strafgerichte entwickelt, die sich - ausgehend von einer teleologischen Interpretation des Art. 267 AEUV - vor allem für eine Befassung des EuGH nur mit unionsrechtlich klärungsbedürftigen Fragen ausspricht
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