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LEADER |
01816nmm a2200241 u 4500 |
001 |
EB000902078 |
003 |
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005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
141211 ||| ger |
020 |
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|a 9783428142996
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020 |
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|a 9783428542994
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100 |
1 |
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|a Vogel, Benjamin
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245 |
0 |
0 |
|a Grenzen eines beweisfunktionalen Strafrechts
|h Elektronische Ressource
|b Eine rechtsvergleichende Untersuchung zum Aussageverlust materiellen Rechts bei Betrug und Untreue in England und Deutschland
|c Benjamin Vogel
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250 |
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|a 1. Aufl
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260 |
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|a Berlin
|b Duncker & Humblot
|c 2014, 2014
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502 |
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|a Diss.--Universität Potsdam, 2013
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b ZDB-54-DH
|a Duncker & Humblot eBooks 2007-
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490 |
0 |
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|a Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge
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856 |
4 |
0 |
|u http://elibrary.duncker-humblot.de/9783428542994/U1
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 340
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520 |
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|a Die Arbeit untersucht einen Aussage- und Funktionsverlust materiellen Strafrechts infolge verfolgungseffizienzorientierter Flexibilisierungstendenzen und identifiziert die sich daraus ergebenden Konsequenzen. Beruht Strafbarkeit mangels klarer normativer Vorgaben zunehmend auf undifferenzierten Werturteilen der Rechtsanwender, so geraten die Gründe der Sozialschädlichkeit einer Tat aus dem Blick. Materielles Recht bietet den Normadressaten dann keine verhaltensleitende Orientierung mehr, der Gesetzgeber verliert an Einfluss auf Kriminalpolitik, Strafjustiz büßt an Transparenz ein. Infolge einer moralisierenden Strafbarkeitsbegründung läuft der Bürger zudem vermehrt Gefahr, auf der Grundlage von Vorurteilen und Unterstellungen bestraft zu werden. Plädiert wird daher für eine Rückbesinnung auf den Rechtsgüterschutz als Maßstab eines inhaltlich ausdifferenzierten Rechts
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