Viren in den Donau-Flussauen Saisonalität und Interaktion mit Bakterien und abiotischen Faktoren

Irene Teubner untersuchte in den Donau-Auen bei Wien (Österreich) ein Jahr lang den Einfluss von Hochwasserereignissen und anderen jahreszeitlich schwankenden Umweltbedingungen auf die Dynamik der Viren. Viren sind ein natürlicher Bestandteil in Augewässern und ihr Vorkommen ist eng an die Entwicklu...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Teubner, Irene
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Springer Fachmedien Wiesbaden 2015, 2015
Edition:1st ed. 2015
Series:BestMasters
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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520 |a Irene Teubner untersuchte in den Donau-Auen bei Wien (Österreich) ein Jahr lang den Einfluss von Hochwasserereignissen und anderen jahreszeitlich schwankenden Umweltbedingungen auf die Dynamik der Viren. Viren sind ein natürlicher Bestandteil in Augewässern und ihr Vorkommen ist eng an die Entwicklung ihrer Wirte, welche hier vorwiegend die Bakterien und weniger die Algen sind, gekoppelt. Die Autorin stellt heraus, dass je geringer die hydrologische Anbindung der Augewässer an den Hauptstrom der Donau ausfällt, sich desto günstigere Entwicklungsmöglichkeiten für die Viren ergeben. Ein Indikator für diese hydrologische Anbindung stellt die Leitfähigkeit dar, für die sich eine positive Korrelation mit der Viren-Abundanz ergibt.   Der Inhalt ·        Bestimmung der Viren-Abundanz in Augewässern mittels Epifluoreszenzmikroskopie ·        Enge Koppelung zwischen den Viren und ihrem hauptsächlichen Wirt, den aquatischen Bakterien ·        Abiotische Faktoren fördern indirekt die Viren-Entwicklung  Die Zielgruppen ·         Dozierende und Studierende der Fachgebiete Ökologie und Risikoforschung ·         Praktiker des Schwimmteichbaus   Die Autorin Irene Teubner ist eine Master-Absolventin vom Departmentof Limnology & Bio-Oceanography an der Fakultät für Lebenswissenschaften der Universität Wien. Sie hat zudem ihr Meteorologie-Studium an der Fakultät für Geowissenschaften, Geographie und Astronomie (Uni Wien) mit der Diplomarbeit „Bodentemperaturvariationen als Proxy für die Schneedeckendauer“ 2013 abgeschlossen