Summary: | Das Zusammensein mit Hund, Katze oder Meerschweinchen kann das psychosoziale Wohlbefinden demenziell erkrankter Menschen in vielfältiger Weise positiv beeinflussen. Die Potentiale, aber auch die Grenzen tiergestützter Interventionen in der Demenzbetreuung verdeutlicht Sandra Wesenberg anhand einer Übersicht über verschiedene internationale Studien sowie durch eine eigene empirische Untersuchung. Außerdem erläutert sie umfassend, welche Wirkmechanismen den förderlichen Mensch-Tier-Begegnungen zugrunde liegen und wie spezifische Bedürfnisse demenziell erkrankter Menschen in der Interaktion mit Tieren erfüllt werden können. Der Inhalt Alter und Altern im Wandel Alzheimer-Demenz – Symptomatik, Prävalenz und Therapie Wirkmodell tiergestützter Interventionen bei demenziell erkrankten Menschen Empirische Untersuchung zu den positiven Wirkungen tiergestützter Interventionen auf demenziell Erkrankte Die Zielgruppen <dozierende und="" studierende="" der="" gerontopsychiatrie,="" geriatrie,="" sozialpädagogik,="" pflegewissenschaft="" psychologie TherapeutInnen und Pflegefachkräfte in der Altenhilfe, die selbst tiergestützte Interventionen durchführen oder sich hierfür interessieren Die Autorin Dr. Sandra Wesenberg ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften an der Fakultät Erziehungswissenschaften der TU Dresden tätig
|