Die Pseudo-Medialisierung des Wahlkampfs Eine rezipientenorientierte Analyse zweier Onlinewahlkämpfe politischer Parteien

Philipp Niemann bearbeitet mit Hilfe eines interdisziplinären Ansatzes aus Politik-, Kommunikations- und Medienwissenschaft drei zentrale Themen der politischen Kommunikationsforschung: Die Medialisierung politischer Kommunikation, die Wahlkampfkommunikation politischer Parteien im Internet sowie da...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Niemann, Philipp
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Springer Fachmedien Wiesbaden 2015, 2015
Edition:1st ed. 2015
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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520 |a Philipp Niemann bearbeitet mit Hilfe eines interdisziplinären Ansatzes aus Politik-, Kommunikations- und Medienwissenschaft drei zentrale Themen der politischen Kommunikationsforschung: Die Medialisierung politischer Kommunikation, die Wahlkampfkommunikation politischer Parteien im Internet sowie das theoretisch-methodische Problem der Analyse politischer Onlinekommunikation. Untersuchungsgegenstand ist die Onlinekommunikation der zentralen politischen Parteien zu den Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg im Frühjahr 2011. Im Unterschied zu etablierten Ansätzen steht dabei die Rezipientenebene im Mittelpunkt der Betrachtung.  Der Inhalt Onlinewahlkämpfe zu den Landtagswahlen 2011 in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg Medialisierung der politischen Onlinekommunikation Forschungsüberblick zum Onlinewahlkampf politischer Parteien Empirische Analysen auf Produzenten-, Produkt- und Rezipientenebene  Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Medien- und Kommunikationswissenschaft sowie der Politikwissenschaft Praktiker aus dem Bereich der politischen Kommunikation (Parteimitarbeiter, Kampagnenverantwortliche)  Der Autor Philipp Niemann promovierte an der Universität Trier im Fach Medienwissenschaft und ist derzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Wissenschaftskommunikation am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).