Bildatlas Notfall- und Rettungsmedizin 400 Fotos zu Transport -Techniken - Symptomen - Fallbeispielen

»Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.« Nur zu gut gilt dieses alte, viel zitierte Sprichwort für alle Bereiche des täglichen Lebens, jedoch ganz besonders für die Medizin. Im Vergleich zum Geschriebenen ist die Aussagekraft eines Bildes hinsichtlich von Ausbildungsinhalten ungleich größer. Schon se...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Rücker, Gernot
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 2005, 2005
Edition:1st ed. 2005
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
Description
Summary:»Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.« Nur zu gut gilt dieses alte, viel zitierte Sprichwort für alle Bereiche des täglichen Lebens, jedoch ganz besonders für die Medizin. Im Vergleich zum Geschriebenen ist die Aussagekraft eines Bildes hinsichtlich von Ausbildungsinhalten ungleich größer. Schon seit Jahrhunderten werden daher in der medizinischen Ausbildung Abbildungen, sei es als Zeichnungen, Präparate, Bilder oder Fotos, eingesetzt. In fast allen medizinischen Bereichen gibt es daher Farbatlanten, die eindrucksvoll Befunde visualisieren. Im Mittelpunkt der präklinischen Notfallmedizin steht das Erkennen des Symptoms und die Zuordnung zum Krankheitsbild. Frühzeitiges und richtiges Zuordnen der Befunde sichert die Diagnose, macht die Therapie effizient und verkürzt somit den Leidensweg des Patienten. In Praktika wie dem Lehrrettungswachenpraktikum oder in der Notarztausbildung k- men nicht immer alle Krankheitsbilder vor. Zu zahlreich sind die möglichen Krankheitsbilder und Ausprägungen, als dass allumfassend ausgebildet werden könnte. Zwar wird diesem Bereich der Notfallmedizin insofern Rechnung getragen, dass Abläufe durch Training realitätsnaher Simulationen und Richtlinien standardisiert werden, jedoch gibt es Situationen, die nur un- reichend nachgestellt werden können. Andererseits aber gibt es Krankheitsbilder und Symp- me, die durch eine sog. Blickdiagnose allein schon therapeutisch richtungsweisend sind. Deshalb entsteht eine Lücke in der Ausbildung, die, wenn überhaupt, nur durch Bildmaterial geschlossen werden kann. Ungünstigerweise gibt es im präklinischen Bereich jedoch nur wenig Bildmaterial, da Zeitdruck und Personallage eine Fotodokumentation häufig nicht erlauben
Physical Description:XVI, 240 S. 393 Abb. in Farbe online resource
ISBN:9783540276111