Auswärtige Kulturpolitik und „Auslandsdeutsche“ in Lateinamerika 1949-1973

In der auswärtigen Kulturpolitik hat es keine „Stunde Null“ gegeben. Gestützt auf umfangreiches Quellenmaterial arbeitet Nikolaus Barbian die langen Linien einer auf die „Auslandsdeutschen“ bezogenen Außenkulturpolitik heraus und weist nach, dass es in dieser Hinsicht deutliche Kontinuitäten in der...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Barbian, Nikolaus
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Springer Fachmedien Wiesbaden 2014, 2014
Edition:1st ed. 2014
Series:Auswärtige Kulturpolitik
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer eBooks 2005- - Collection details see MPG.ReNa
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520 |a In der auswärtigen Kulturpolitik hat es keine „Stunde Null“ gegeben. Gestützt auf umfangreiches Quellenmaterial arbeitet Nikolaus Barbian die langen Linien einer auf die „Auslandsdeutschen“ bezogenen Außenkulturpolitik heraus und weist nach, dass es in dieser Hinsicht deutliche Kontinuitäten in der jungen Bundesrepublik gegeben hat. Besonders in Lateinamerika stellten die deutschen Migrantengemeinschaften eine nicht zu unterschätzende Herausforderung für den kulturpolitischen Wiederaufbau dar. Die Geschichtsschreibung und das Selbstbild der auswärtigen Kulturpolitik in Deutschland müssten daher unvollständig bleiben, wenn sie die Entwicklung der problembeladenen Haupttradition dieser Politik nach 1945 unberücksichtigt ließen.  Der Inhalt „Auslandsdeutsche“ und auswärtige Kulturpolitik bis 1945 Kontinuitäten und Brüche in der Außenkulturpolitik nach 1945 Kulturelle Lateinamerikapolitik als Vergangenheitspolitik Systemkonkurrenz und Modernisierung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Geschichts-, Politik- und Kulturwissenschaften EntscheidungsträgerInnen in der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik  Der Autor Dr. Nikolaus Barbian, M.A., promovierte an der Universität Osnabrück. Er ist als Gymnasiallehrer tätig. Der Herausgeber Die Reihe Auswärtige Kulturpolitik wird herausgegeben von Prof. Dr. Wolfgang Schneider, Direktor des Instituts für Kulturpolitik der Universität Hildesheim und Inhaber des UNESCO Chair in Cultural Policy for the Arts in Development.