Das Wissen der Alten Wissensmanagement im demografischen Wandel

Die demografische Entwicklung steht in Österreich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten einem starken Wandel gegenüber. Damit ist auch die Veränderung der altersmäßigen Verteilung der erwerbstätigen Personen verbunden. Die jüngeren Jahrgänge schrumpfen, die Anzahl der älteren Personen nimmt kontin...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Potzmader, Beate
Format: eBook
Language:German
Published: Hamburg Bedey & Thoms Media GmbH 2012, 2012
Edition:1. Auflage
Subjects:
Online Access:
Collection: wiso-net eBooks - Collection details see MPG.ReNa
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520 |a Die demografische Entwicklung steht in Österreich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten einem starken Wandel gegenüber. Damit ist auch die Veränderung der altersmäßigen Verteilung der erwerbstätigen Personen verbunden. Die jüngeren Jahrgänge schrumpfen, die Anzahl der älteren Personen nimmt kontinuierlich zu. Für Unternehmen werden die Bildung und Weiterbildung sowie das Wissen der älteren MitarbeiterInnen zu zentralen Faktoren für die Wettbewerbsfähigkeit. Inner- und außerbetriebliche Ausbildungsmaßnahmen sowie die Innovationsbereitschaft der Betriebe und Beschäftigten werden ebenso zukünftig eine größere Rolle spielen. Im vorliegenden Buch wurde am Beispiel von vier ‚Nestor’-zertifizierten Organisationen qualitativ untersucht, in welcher Form Unternehmen das Wissen älterer MitarbeiterInnen nutzen und die Wissensweitergabe fördern. Ebenso wird diskutiert, welche Aus- und Weiterbildungsangebote den MitarbeiterInnen zur Verfügung stehen. Ältere Menschen lernen anders als die Jungen, darauf muss mit unterschiedlichen Bildungsmaßnahmen Rücksicht genommen werden. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die befragten Unternehmen für dieses Thema bereits sensibilisiert sind. Sie setzen sich damit auseinander, welche Konsequenzen die Verteilung des Alters ihrer MitarbeiterInnen auf die laufende Arbeit hat und treffen Verbesserungsmaßnahmen. Allerdings stellen die befragten Unternehmen aufgrund ihrer ‚Nestor’-Zertifizierung sicherlich eine Ausnahme in der österreichischen Unternehmenslandschaft dar