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LEADER |
05422nmm a2200313 u 4500 |
001 |
EB000713988 |
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005 |
00000000000000.0 |
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cr||||||||||||||||||||| |
008 |
140122 ||| ger |
020 |
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|a 9789400982284
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100 |
1 |
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|a Boehm, Rudolf
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245 |
0 |
0 |
|a Vom Gesichtspunkt der Phänomenologie
|h Elektronische Ressource
|b Zweiter Band Studien zur Phänomelogie der Epoché
|c von Rudolf Boehm
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250 |
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|a 1st ed. 1981
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260 |
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|a Dordrecht
|b Springer Netherlands
|c 1981, 1981
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300 |
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|a VIII, 264 S.
|b online resource
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505 |
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|a 6. Zusammenfassung und Rückfrage -- Anmerkungen -- VIII. Zur Sache Des Denkens, Über Sein Und Die Zeit -- Anmerkungen -- IX. Merleau-Pontys Grundlegung Einer Philosophie Der Endlichkeit -- Anmerkungen -- X. XIA?ma. Merleau-Ponty Und Heidegger -- 1. Die Differenz als solche -- 2. Der Unterschied und das Verhältnis -- 3. Die Nichtung und der Umschlag -- Anmerkungen -- XI. Phänomenologie Und Wahrheit Bei Merleau-Ponty -- 1. Einleitung: ein Konflikt zwischen Phänomenologie und Wahrheit -- 2. Die Frage der Wahrheit im Grunde der erneuten Auseinandersetzung Merleau-Pontys mit Sartre in Le visible et l’invisible -- 3. Der Fehlschlag von Merleau-Pontys Kritik der Philosophie der Subjektivität in Le visible et l’invisible -- a) Der Fehlschlag des Versuchs einer kritischenAbsetzung von Sartres Position in L’être et le néant -- b) Der Fehlschlag von Merleau-Pontys Versuch mit der Dialektik -- 4. Eine Lösung des Konflikts zwischen Phänomenologie und Wahrheit -- Anmerkungen --
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|a 3. Nur das Bewußtsein besitzt das Vermögen der Ver-gegenwärtigung von Vergangenem, Künftigem und Zukunftslosem -- 4. Ohne Bewußtsein gibt es keine Gegenwart von Vergangenem, Künftigem und Zukunftslosem -- 5. Kein Bewußtsein kann sein ohne Vergegenwärtigung von Vergangenem -- 6. Nur durch Vergegenwärtigung von Vergangenem kann Bewußtsein bestehen -- 7. Die Bereiche des Bewußten und des gegenwärtigen Vergangenen decken sich -- 8. Vergangen, und doch gegenwärtig sein, ist Bewußtsein, und umgekehrt -- Anmerkungen -- VII. Heideggers Denken Über Die Technik -- 1. Die Frage nach dem Verhältnis der Technik zum Sein -- 2. Heideggers Eintreten für den gewalttätigen Aufstand gegen die Übermacht des Seins (1929–1935) -- 3. Urgeschichte, Einsturz und Verderb des griechischen Denkens (1929–1935) -- 4. Heideggers Stellungnahme gegen den aufständischen Angriff des Menschen auf die Erde (1936–1946) -- 5. Hervorbringende und herausfordernde Technik (1946-1953) --
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505 |
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|a XII. Über Wahrheit. Ein Fragment -- 1. Die Unsachlichkeit unserer Begriffe von Wahrheit, Wissen und Erkenntnis -- 2. Die Erscheinung der Unsachlichkeit unserer Begriffe von Wahrheit, Wissen und Erkenntnis in der Logik Freges -- 3. Der Vorrang der Sachfragen im alltäglichen Gespräch und Denken -- 4. Das Auftreten von Sachfragen im Bereich von Wissen und Wissenschaft, trotz der Unsachlichkeit unserer Begriffe von Wahrheit, Wissen und Erkenntnis -- Anmerkungen -- Nachwort -- Nachweise -- Namenverzeichnis
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|a Zur Einleitung. Eine Tragödie: Waldensteins Und Unser Aller Böser Geist -- I. Hegel Und Die Phänomenologie -- 1. Vorausgesetzte Bestimmung von Hegels Ort in der Geschichte der Philosophie -- 2. Hegel als Philosoph des absoluten Wissens -- 3. Übereinkunft und Gegensatz zwischen Hegels Idee des absoluten Wissens und Husserls Idee der Phänomenologie -- Anmerkungen -- II. Die Phänomenologie Innerhalb Der Grenzen Der Blossen Transzendentalphilosophie -- 1. Undeutliche Bestimmung des „Transzendentalen“ bei Husserl und Kant -- 2. Vorschlag zu einer strengen Bestimmung des Begriffs der „Transzendentalphilosophie“ -- 3. Begriff von Husserls transzendentalem Idealismus -- 4. Konfrontierung mit Fichtes Begriff des Idealismus -- 5. Das Verhältnis zwischen Husserlschem fundamentalem Idealismus und „dialektischem“ Materialismus einerseits und Fichteschem kritischem Idealismus und einem fundamentalen Realismus andererseits --
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|a 6. Transzendentalphilosophie als Befestigung des Ob-jektivismus, trotz dem Beitrage der transzendentalen Phänomenologie zur Aufklärung der subjektiven Möglichkeitsbedingungen der Objektivität -- Anmerkungen -- III. Die Konstitutive Leistung Der Epoché -- 1. Die natürliche Einstellung nimmt nicht urteilend Stellung -- 2. Urteilendes Verhalten setzt eine Epoché voraus -- 3. Epoché als Enthaltung von den „subjektiven“ Stellungnahmen der natürlichen Einstellung -- 4. Die Schwelle der Reduktion und die Konstitution von objektivem Sein -- 5. Schlußbemerkungen -- Anmerkungen -- IV. Husserls Drei Thesen Über Die Lebenswelt -- Anmerkungen -- V. Zur Phänomenologie Der Gemeinschaft -- Anmerkungen -- VI. Bewusstsein Als Gegenwart Des Vergangenen -- 1. Das Bewußtsein besitzt das Vermögen der Vergegenwärtigung von Abwesendem -- 2. Nicht nur das Bewußtsein besitztdas Vermögen der Vergegenwärtigung von Abwesendem --
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653 |
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|a Phenomenology
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|a Phenomenology
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041 |
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7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b SBA
|a Springer Book Archives -2004
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490 |
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|a Phaenomenologica, Series Founded by H. L. Van Breda and Published Under the Auspices of the Husserl-Archives
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028 |
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|a 10.1007/978-94-009-8228-4
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856 |
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0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-94-009-8228-4?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 142.7
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