Integraltafel Zweiter Teil Bestimmte Integrale

Der zweite Teil der Integraltafel, welcher die bestimmten Integrale umfaßt, gleicht in seinem Aufbau dem ersten Teil. Er enthält vor allem solche Integrale, die im ersten Teil nicht vorkommen, weil die betreffenden Integralfunktionen nicht näher bekannt oder nicht tabelliert sind, so daß nur bei spe...

Full description

Bibliographic Details
Other Authors: Gröbner, Wolfgang (Editor), Hofreiter, Nikolaus (Editor)
Format: eBook
Language:German
Published: Vienna Springer Vienna 1966, 1966
Edition:4th ed. 1966
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a 1 Abb  |b online resource 
505 0 |a 011. Symbole und Bezeichnungen -- 021. Methoden zur Berechnung bestimmter Integrale -- 031. Allgemeine Integralformeln -- 1. Abschnitt. Rationale Integranden -- 17. Orthogonale Polynome -- 2. Abschnitt. Algebraisch irrationale Integranden -- 3. Abschnitt. Elementare transzendente Integranden -- 4. Abschnitt. Eulersche Integrale -- 5. Abschnitt. Integrale von Zylinderfunktionen 
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700 1 |a Hofreiter, Nikolaus  |e [editor] 
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856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3341-5?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 515.45 
520 |a Der zweite Teil der Integraltafel, welcher die bestimmten Integrale umfaßt, gleicht in seinem Aufbau dem ersten Teil. Er enthält vor allem solche Integrale, die im ersten Teil nicht vorkommen, weil die betreffenden Integralfunktionen nicht näher bekannt oder nicht tabelliert sind, so daß nur bei speziellen Grenzen bekannte Zahlwerte oder bekannteParameterfunktionen auftreten. Um jedoch praktischen Bedürfnissen entgegenzukommen, wurden auch viele Integrale, die schon im ersten Teil verzeichnet sind, für spezielle, besonders häufig auftretende Grenzen berechnet und in den zweiten Teil mit aufgenommen. Noch mehr als im ersten war im zweiten Teil die Frage der richtigen Abgrenzung des Stoffes schwer zu lösen; es ist kaum möglich, hier allen Ansprüchen gerecht zu werden, ohne den Umfang der Tafel über Gebühr anschwellen zu lassen. Wir haben uns daher in allen Fällen bemüht, durch Einführung von Parametern möglichst viele gleichartige Integrale zusammenzufassen; das erleichtert zugleich die Übersicht, zieht andererseits aber die Unbequemlichkeit mit sich, daß der gerade ge­ suchte Integralwert nicht unmittelbar abgelesen werden kann, sondern erst durch Einsetzen der passenden Parameterwerte ermittelt werden muß. In einzelnen wichtigeren Fällen haben wir jedoch zur allgemeinen Formel noch eine Reihe von speziellen für besondere Parameterwerte hinzugefügt