Einführung in die Mathematik für Informatiker Band 1

Die vorliegenden Bände sind aus einer dreisemestrigen Einführungsvorlesung für Informatiker an der TU Wien entstanden, in der die wichtigsten Grund­ lagen aus den Gebieten Lineare und Nichtlineare Algebra, Analysis und Diskrete Mathematik behandelt werden. Zusätzlich zu den Inhalten, die in den Math...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Baron, Gerd, Kirschenhofer, Peter (Author)
Format: eBook
Language:German
Published: Vienna Springer Vienna 1989, 1989
Edition:1st ed. 1989
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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100 1 |a Baron, Gerd 
245 0 0 |a Einführung in die Mathematik für Informatiker  |h Elektronische Ressource  |b Band 1  |c von Gerd Baron, Peter Kirschenhofer 
250 |a 1st ed. 1989 
260 |a Vienna  |b Springer Vienna  |c 1989, 1989 
300 |a VIII, 196 S. 26 Abb  |b online resource 
505 0 |a 1 Mengen, Relationen, Funktionen -- 1.1 Mengen -- 1.2 Relationen -- 1.3 Funktionen, Kardinalzahl von Mengen -- 2 Zahlen -- 2.1 Die natürlichen Zahlen -- 2.2 Die ganzen, rationalen und reellen Zahlen -- 2.3 Die komplexen Zahlen -- 3 Algebraische Strukturen I -- 3.1 Gruppoid, Halbgruppe, Monoid, Gruppe -- 3.2 Halbring, Ring, Integritätsbereich, Körper -- 3.3 Angeordnete Körper, Intervalle -- 4 Elementare Kombinatorik, Permutationen -- 4.1 Elementare Anzahlbestimmungen, der Binomische Lehrsatz -- 4.2 Permutationen -- 4.3 Das Inklusions-Exklusions-Prinzip -- 5 Lineare Algebra -- 5.1 Vektorräume -- 5.2 Lineare Unabhängigkeit, Basis, Dimension -- 5.3 Lineare Abbildungen -- 5.4 Matrizen -- 5.5 Lineare Gleichungssysteme -- 5.6 Determinanten -- 5.7 Innere Produkte, Quadratische Formen -- 5.8 Orthonormalsysteme, Orthogonale Matrizen -- 6 Polynome -- 6.1 Der Vektorraum und Ring der Polynome -- 6.2 Teilbarkeit und Euklidischer Algorithmus -- 6.3 Polynomfunktionen -- 6.4 Eigenwerte -- 7 Metrische und topologische Grundbegriffe -- 7.1 Metrische und topologische Räume -- 7.2 Beschränkheit, Häufungspunkte -- Literatur -- Biographisches Verzeichnis 
653 |a Chemometrics 
653 |a Mathematical analysis 
653 |a Computational intelligence 
653 |a Computational Mathematics and Numerical Analysis 
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653 |a Computational Intelligence 
653 |a Analysis 
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653 |a Discrete Mathematics 
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700 1 |a Kirschenhofer, Peter  |e [author] 
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856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3323-1?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 518 
520 |a Die vorliegenden Bände sind aus einer dreisemestrigen Einführungsvorlesung für Informatiker an der TU Wien entstanden, in der die wichtigsten Grund­ lagen aus den Gebieten Lineare und Nichtlineare Algebra, Analysis und Diskrete Mathematik behandelt werden. Zusätzlich zu den Inhalten, die in den Mathematikgrundvorlesungen der klassischen Ingenieurfächer auftreten, bilden dabei die in den Computerwissenschaften besonders wichtigen Metho­ den aus Kombinatorik, Graphentheorie und der Algebra endlicher Körper Schwerpunkte. Bei der Ausarbeitung wurde der Stoff einerseits durch Fakten und Beweise ergänzt, die auf grund ihres Umfanges in der Vorlesung nicht gebracht werden können; andererseits wurde auch eine Vielzahl von durchge­ rechneten Beispielen in den Text aufgenommen, um das Verständnis und die Möglichkeit des Selbststudiums zu fördern. Neben Beispielen, in denen es um das direkte Anwenden mathematischer "Rezepte" geht, finden sich auch zahl­ reiche solche, in denen inhaltliche Beobachtungen wichtiger Art gemacht werden. Der Stil der Darstellung wurde nach Möglichkeit mathematisch exakt gehalten, ohne einen allzu abstrakten logischen Formalismus zu verwenden. Tiefgehende Fakten, deren Beweise über den Rahmen einer solchen einfüh­ renden Darstellung für Informatiker hinausgehen, werden ohne Beweis ange­ geben, die einfacher zu führenden Beweise jedoch vorgeführt, da auch der Ingenieurstudent aus dem Verstehen von Beweisideen viel Verständnis für die von ihm verwendeten mathematischen Methoden und deren Grenzen gewin­ nen kann. Aus dem Inhalt der 3 Bände großteils ausgespart blieben Methoden, denen üblicherweise eigene Vorlesungen gewidmet sind, wie Wahrscheinlich­ keitsrechnung und Statistik, Logik und Numerische Mathematik, da ihre Aufnahmeden Gesamtumfang bei weitem gesprengt hätte