"Stadtmarketing" Konturen einer kommunikativen Stadtentwicklungspolitik

Niemand schreibt eine Arbeit allein, erst recht keine Doktorarbeit. Und so ist es für mich nicht nur eine Frage des guten Stils, sondern ein ehr­ liches Anliegen, mich bei den Mitgliedern des Geographischen Instituts der TU München zu bedanken. Für sprachliche Korrekturen und kritische Hinweise bin...

Full description

Bibliographic Details
Corporate Author: SpringerLink (Online service)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 1994, 1994
Edition:1st ed. 1994
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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520 |a Niemand schreibt eine Arbeit allein, erst recht keine Doktorarbeit. Und so ist es für mich nicht nur eine Frage des guten Stils, sondern ein ehr­ liches Anliegen, mich bei den Mitgliedern des Geographischen Instituts der TU München zu bedanken. Für sprachliche Korrekturen und kritische Hinweise bin ich Robert Geipel sehr dankbar. Wenn der PC streikte oder der Drucker nicht mehr wollte, war Andreas Kagermeier hilfreich zur Stelle. Jürgen Pohl brachte mich durch seine manchmal zynische Kritik immer wieder auf berechtigte Distanz zum eigenen Gegenstand; er half mir mit vielen Hinweisen und Bemerkungen über die Jahre hinweg. Ralf Popien war als Mitdoktorand und Leidensgenosse ein wichtiger Gesprächspartner für mich. Reinhard Wießner verfolgte die Fertigstellung der Kapitel Schritt für Schritt und gab mir durch die Korrektur des jeweils letzten die Sicherheit für das Schreiben des nächsten. Nicht zuletzt aber haben die beiden Gutachter entscheidenden Anteil an dem Entstehen der Arbeit. Bernhard Butzin, dem ich seit den Anfängen meines Geographiestudiums viel fachliche Orientierung verdanke, brachte mich überhaupt erst auf das Thema und gab mir viele Anregungen zum Aufbau der Arbeit. Günter Heinritz hat sich nicht nur wahrhaft doktorväterlich erwiesen, indem er das Schluß­ wort mit mir am Vatertag besprach. Ohne seine Unterstützung und sein Zeitmanagement, die Befreiung von Lehrveranstaltungen und die kon­ struktive Kritik hätte die Arbeit nicht entstehen können. Ihm gilt mein besonderer Dank