Stochastische Vorgänge in linearen und nichtlinearen Regelkreisen

Nachdem die statistischen Verfahren zu einem festen Bestandteil der Rege­ lungstechnik geworden sind, bedarf die Herausgabe dieses Buches keiner be­ sonderen Begründung. Es soll zweierlei Aufgaben erfüllen: einerseits sollen die erforderlichen Grundlagen im Bereich der linearen Theorie an den Stoff...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Schlitt, Herbert
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Vieweg+Teubner Verlag 1968, 1968
Edition:1st ed. 1968
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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520 |a Nachdem die statistischen Verfahren zu einem festen Bestandteil der Rege­ lungstechnik geworden sind, bedarf die Herausgabe dieses Buches keiner be­ sonderen Begründung. Es soll zweierlei Aufgaben erfüllen: einerseits sollen die erforderlichen Grundlagen im Bereich der linearen Theorie an den Stoff be­ reits vorhandener Lehrbücher anschließen, andererseits soll durch die Ein­ beziehung nichtlinearer Systeme, die von stochastischen Signalen beein­ fl. ußt werden, eine Lücke in der einschlägigen deutschsprachigen Literatur geschlossen werden. Daß ein erfolgreiches Studium dieses Bandes an die Voraussetzung bestimmter technischer und mathematischer Vorkenntnisse bei dem Leser geknüpft ist, versteht sich von selbst; wesentlicher erscheint mir darüber hinaus die Bereit­ schaft, die erforderlichen mathematischen Hilfsmittel so eng mit dem physi­ kalisch-technischen Erfahrungsbereich zu verknüpfen, daß sich eine unauflös­ bare Einheit ergibt, bei der es kein unbefriedigendes Nebeneinander von tech­ nisch-physikalischer Realisierung einerseits und rein formaler mathematischer Beschreibung andererseits gibt. In diesem Sinne möchte man sagen, daß die mathematischen Hilfsmittel hier überhaupt nur insoweit interessant sind, als sie einen Beitrag zur Einsicht in die physikalischen Zusammenhänge zu leisten vermögen. Dieser Standpunkt mag mich bei einigen Kritikern dem Vorwurf einer pragmatischen Denkweise aussetzen; ich nehme ihn auf mich, weil er sicherlich aus dem Kreise derer zu erwarten ist, für die dieses Buch nicht geschrieben worden ist. Das Buch ist in zwanzig Abschnitte aufgegliedert, deren zehn erste der Be­ handlung linearer, zeitinvarianter Systeme gewidmet sind