Die elektronische Datenverarbeitung im Versicherungsbetrieb

Das stark vereinfachte Programmbeispiel verdeutlicht, wie "Software" entsteht und wel­ che Aufgaben und Probleme damit verbunden sind, wobei auf die Schilderung der Pro­ grammanwendung (die praktische Anwendung dieses Beispiels findet man bei der Selbst­ steuerung von Untergrundbahnen, Züg...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Müller-Lutz, Heinz Leo
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Gabler Verlag 1990, 1990
Edition:3rd ed. 1990
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
LEADER 02583nmm a2200277 u 4500
001 EB000705148
003 EBX01000000000000000558230
005 00000000000000.0
007 cr|||||||||||||||||||||
008 140122 ||| ger
020 |a 9783663135463 
100 1 |a Müller-Lutz, Heinz Leo 
245 0 0 |a Die elektronische Datenverarbeitung im Versicherungsbetrieb  |h Elektronische Ressource  |c von Heinz Leo Müller-Lutz 
250 |a 3rd ed. 1990 
260 |a Wiesbaden  |b Gabler Verlag  |c 1990, 1990 
300 |a 52 S. 4 Abb  |b online resource 
653 |a Humanities and Social Sciences 
653 |a Humanities 
653 |a Social sciences 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
989 |b SBA  |a Springer Book Archives -2004 
028 5 0 |a 10.1007/978-3-663-13546-3 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-663-13546-3?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 001.3 
082 0 |a 300 
520 |a Das stark vereinfachte Programmbeispiel verdeutlicht, wie "Software" entsteht und wel­ che Aufgaben und Probleme damit verbunden sind, wobei auf die Schilderung der Pro­ grammanwendung (die praktische Anwendung dieses Beispiels findet man bei der Selbst­ steuerung von Untergrundbahnen, Zügen oder Flugzeugen) und die Programmdokumen­ tation im einzelnen verzichtet wird. Die wichtigsten bei der Programmierung zu berück­ sichtigenden Gesichtspunkte sind folgende: a) Durchdenken der Aufgabenstellung (Analyse) Eine Aufgabe oder Arbeit, die man manuell oder mit Hilfe von halbmechanischer oder mechanischer Hilfe gelöst hat, erfordert eine völlig neue Bestandsaufnahme, wenn man sie auf ein elektronisches Datenverarbeitungssystem übertragen will. Das bisherige Er­ fahrungswissen um die Aufgabe und ihre Durchführung und Lösung genügt nicht. Diese Notwendigkeit, die man bei der Übernahme von Büro- und Verwaltungsarbeiten nicht ohne weiteres erkennt oder zumindest in ihrer Bedeutung unterschätzt, wird an dem Beispiel deutlich sichtbar. Es zeigt sich, daß das Routinewissen für eine Programmanalyse nicht ausreicht. Auch bei scheinbar genauer Kenntnis des Weges aus langjähriger Erfah­ rung müssen für die Programmanalyse die erforderlichen Grundlagen neu erarbeitet wer­ den. Mit dem Wissen des Menschen kann die elektronische Datenverarbeitungsanlage nichts anfangen, obwohl es an und für sich für jeden Menschen ausreichend wäre, um die Aufgabe zu lösen. Das Wissen ist aber nicht genau und ausreichend genug, um den Weg für das Programm eindeutig und genau zu beschreiben (in unserem Beispiel Schritt- und Winkelzahlen in Zentimeter und Grad)