Ziele privater Kapitalanleger

Das vorliegende Buch, basierend auf einer bundesweiten schriftlichen Befragung von Anla­ geberatern, ist vor allem an zwei Zielgruppen gerichtet. Dies sind einmal die mit Fragen zu Kapitalanlageproblemen befaßten Wissenschaftler und Studierenden. Sie finden hier ein grundlegendes Werk, auf dem sich...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Ruda, Walter
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Gabler Verlag 1988, 1988
Edition:1st ed. 1988
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
LEADER 02650nmm a2200265 u 4500
001 EB000704610
003 EBX01000000000000000557692
005 00000000000000.0
007 cr|||||||||||||||||||||
008 140122 ||| ger
020 |a 9783663128502 
100 1 |a Ruda, Walter 
245 0 0 |a Ziele privater Kapitalanleger  |h Elektronische Ressource  |c von Walter Ruda 
250 |a 1st ed. 1988 
260 |a Wiesbaden  |b Gabler Verlag  |c 1988, 1988 
300 |a XXVIII, 313 S.  |b online resource 
653 |a Business 
653 |a Management science 
653 |a Business and Management 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
989 |b SBA  |a Springer Book Archives -2004 
028 5 0 |a 10.1007/978-3-663-12850-2 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-663-12850-2?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 650 
520 |a Das vorliegende Buch, basierend auf einer bundesweiten schriftlichen Befragung von Anla­ geberatern, ist vor allem an zwei Zielgruppen gerichtet. Dies sind einmal die mit Fragen zu Kapitalanlageproblemen befaßten Wissenschaftler und Studierenden. Sie finden hier ein grundlegendes Werk, auf dem sich weiterführende Untersuchungen aufbauen lassen. Die andere Zielgruppe setzt sich aus den in erster Linie bei Kreditinstituten tätigen Praktikern der Anlageberatung zusammen. Sie haben zwar mit ihren Antworten auf den Fragenkata­ log wesentlich zum Entstehen des Werkes beigetragen. Aber die Zusammenfassung und Analyse der Antworten, die der Autor in hervorragender Weise präsentiert, vermitteln nicht nur dem Berufsanfänger, sondern auch dem erfahrenen Berater neue Erkenntnisse, die er in der täglichen Praxis direkt umsetzen kann. Der Autor hebt hervor, daß der private Kapitalanleger mehr in den Mittelpunkt der strate­ gischen Überlegungen der Banken, aber auch der Versicherungen rückt. Dies geschieht nicht ohne Grund, wenn man bedenkt, welche Größenordnung das Geldvermögen und die jährliche Geldvermögensbildung der privaten Haushalte mittlerweile erreicht haben. Die Deutsche Bundesbank stellt in ihrem Monatsbericht August 1987 fest, daß 'in der Bundes­ republik Deutschland von den privaten Haushalten traditionell verhältnismäßig viel gespart wird' und daß 'die hohe private Ersparnis . . . vor allem den ausgeprägten Willen zur eigen­ verantwortlichen Vorsorge widerspiegelt'. Insgesamt belief sich nach den Ermittlungen der Bundesbank die Geldvermögensbildung in den Jahren 1981-1985 auf DM 615 Mrd. Nach einer Untersuchung des DIW, Berlin, betrug das Geldvermögen der privaten Haushalte Ende 1986 fast DM 2. 340 Mrd, wobei der Nettozuwachs in jenem Jahr rd.DM 127 Mrd er­ reichte