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LEADER |
02316nmm a2200277 u 4500 |
001 |
EB000703487 |
003 |
EBX01000000000000000556569 |
005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
140122 ||| ger |
020 |
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|a 9783663105312
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100 |
1 |
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|a Hamm, Michael
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245 |
0 |
0 |
|a Kooperation von Krankenhäusern mit Lieferanten
|h Elektronische Ressource
|b Partnerschaftliche Formen der Zusammenarbeit
|c von Michael Hamm
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250 |
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|a 1st ed. 2002
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260 |
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|a Wiesbaden
|b Deutscher Universitätsverlag
|c 2002, 2002
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300 |
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|a XXV, 373 S.
|b online resource
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505 |
0 |
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|a A. Einführung -- B. Finanzierung und Dienstleistungsproduktion im stationären Sektor -- C. Versorgung von Krankenhäusern mit Gütern und Dienstleistungen -- D. Bezugsrahmen für Kooperationen von Krankenhäusern mit Lieferanten -- E. Kooperationsformen zwischen Krankenhäusern und Lieferanten -- F. Abschließende Beurteilung der Untersuchung -- Rechtsprechungsverzeichnis -- Quellenverzeichnis -- Anhang I: Ausgewählte Definitionen von Intensitätsstufen -- Anhang II: Verzeichnis der Gesprächspartner
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653 |
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|a Business
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653 |
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|a Business and Management, general
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653 |
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|a Management science
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b SBA
|a Springer Book Archives -2004
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490 |
0 |
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|a Gesundheits- und Qualitätsmanagement
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856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-663-10531-2?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 650
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520 |
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|a Angesichts des wachsenden wirtschaftlichen Drucks und des steigenden Qualitätswettbewerbs sind Krankenhäuser gezwungen, Kostensenkungen ohne Qualitätsverlust zu realisieren. Kooperationen mit Lieferanten stellen hierfür eine vielversprechende Option dar, die in der Krankenhauspraxis zunehmend an Bedeutung gewinnt, wissenschaftlich jedoch kaum analysiert wurde. Michael Hamm stellt die Grundlagen derartiger vertikaler Kooperationsformen dar und ordnet praxisrelevante Formen langfristiger Zusammenarbeit von Krankenhäusern mit ihren Lieferanten systematisch in einen Bezugsrahmen ein. Er untersucht deren spezifische Vor- und Nachteile und beurteilt den potentiellen Erfolgsbeitrag einzelner zentraler Kooperationsformen aus der Perspektive von Krankenhäusern. Die Arbeit stützt sich auf eine Reihe von Expertenbefragungen, Fallbeispielen und Fallstudien
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