Die Subjektkonstitution im europäischen Roman der Moderne Zur Gestaltung des Selbst und zur Wahrnehmung des Anderen bei Hermann Hesse und Nikos Kazantzakis

Das Thema der Arbeit ist die Konstitution des Subjekts in der modernen Literatur, exemplarisch dargestellt anhand ausgewählter Romane von Hermann Hesse und Nikos Kazantzakis. Paraskevi Petropoulou geht von der Annahme aus, daß diese Konstitution sich nach bestimmten Regeln vollzieht. Diese Regeln gi...

Full description

Bibliographic Details
Corporate Author: SpringerLink (Online service)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Deutscher Universitätsverlag 1997, 1997
Edition:1st ed. 1997
Series:Literaturwissenschaft
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
Description
Summary:Das Thema der Arbeit ist die Konstitution des Subjekts in der modernen Literatur, exemplarisch dargestellt anhand ausgewählter Romane von Hermann Hesse und Nikos Kazantzakis. Paraskevi Petropoulou geht von der Annahme aus, daß diese Konstitution sich nach bestimmten Regeln vollzieht. Diese Regeln gilt es, in der konkreten Analyse der literarischen Werke zu rekonstruieren. Untersucht werden der soziokulturelle Kontext der Autoren sowie die Struktur der behandelten Romane, insbesondere die „imaginäre“ Topologie der Werke. Dabei ergibt sich, daß die wichtigste Bedingung für die Konstitution der Subjektivität in der Moderne der Umgang mit dem Anderen, dem Fremden ist. Die Anwendung dieser Regeln läßt sich in vielen narrativen Texten der Moderne beobachten
Physical Description:XIX, 208 S. 1 Abb online resource
ISBN:9783663091622