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LEADER |
02473nmm a2200289 u 4500 |
001 |
EB000702520 |
003 |
EBX01000000000000000555602 |
005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
140122 ||| ger |
020 |
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|a 9783663089476
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245 |
0 |
0 |
|a Simulation in der Fertigungssteuerung
|h Elektronische Ressource
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250 |
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|a 1st ed. 1998
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260 |
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|a Wiesbaden
|b Deutscher Universitätsverlag
|c 1998, 1998
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300 |
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|a XVII, 238 S.
|b online resource
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505 |
0 |
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|a 1 Veränderte Rahmenbedingungen des Produktionsmanagements -- 2 Steuerung komplexer Fertigungssysteme -- 3 Computergestützte Simulation in der Fertigungssteuerung -- 4 Ansätze und Konzeptionen zur Modellierung von Simulationsmodellen zur Unterstützung der Fertigungssteuerung -- 5 Exemplarische Anwendung der Simulation zur Unterstützung der Fertigungssteuerung bei simultan erwartungs- und auftragsorientierter Produktion -- 6 Ergebnisse der Simulationsstudie -- 7 Bewertung der Simulation als Instrument zur Unterstützung der Fertigungssteuerung bei simultan erwartungs- und auftragsorientierter Produktion -- Stichwortverzeichnis
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653 |
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|a Business
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653 |
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|a Management science
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653 |
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|a Business and Management
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710 |
2 |
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|a SpringerLink (Online service)
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b SBA
|a Springer Book Archives -2004
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490 |
0 |
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|a Forum produktionswirtschaftliche Forschung
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028 |
5 |
0 |
|a 10.1007/978-3-663-08947-6
|
856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-663-08947-6?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 650
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520 |
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|a Die traditionellen Ansätze der Produktionsplanung und -steuerung (PPS) werden den aktuellen Anforderungen einer kosten- und wirtschaftlichkeitsorientierten Steuerung von Produktionsprozessen nur bedingt gerecht. Sie orientieren sich zumeist an technischen Zielen, während ökonomische nicht selten vernachlässigt werden. Dominic Friederich entwickelt als Ergänzung zu traditionellen PPS-Systemen ein Simulationsmodell, das eine ökonomische Bewertung von Handlungsalternativen der Fertigungssteuerung ermöglicht. Zur Steuerung des betrachteten Fertigungssystems werden nicht mehr ausschließlich Mengen- und Zeitgrößen, sondern auch Kosten als Entscheidungskriterien verwendet. Auf der Basis einer verursachungsgerechten Verrechnung relevanter Kosten werden Strategien entwickelt, die bei Berücksichtigung alternativer Marktbedingungen eine kostenminimale Steuerung des Fertigungssystems gewährleisten
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