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LEADER |
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cr||||||||||||||||||||| |
008 |
140122 ||| ger |
020 |
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|a 9783663086925
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245 |
0 |
0 |
|a Lebenskunst im Alltag
|h Elektronische Ressource
|b Analyse der Werke von Peter Handke, Thomas Bernhard und Brigitte Kronauer
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250 |
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|a 1st ed. 1998
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260 |
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|a Wiesbaden
|b Deutscher Universitätsverlag
|c 1998, 1998
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300 |
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|a XV, 376 S.
|b online resource
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505 |
0 |
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|a Inhaltsüberblick -- Einleitung: Inwiefern es in Europa immer künstlerischer zugeht -- 1. Zu Begriff und Geschichte des Alltags -- 2. Philosophie der Lebenskunst -- 3. Gegenwartsliteratur, Alltag, Lebenskunst -- 1. Das Abenteuer Alltäglichkeit -- 2. Der lange Weg zur Kunst des Gehens - Existenzkunst in der Ortlosigkeit -- 3. Die experimentelle Existenz und der Grund der Dinge -- 4. Der Zusammenhang im Alltag und das Abenteuer der Analogie -- 5. Religion als Stilkunde der Existenz -- 1. Existenzkunst als Problemkonstante -- 2. Lebenskunst als Fundamentalopposition -- 3. Praktiken der Existenzkunst -- 4. Die Lebenskunst vor dem Anspruch der Vollkommenheit -- 5. Solidarität mit dem Einzelnen - Bernhards Ethik der Aufmerksamkeit -- 6. Übertreibungskunst, Lachen und Souveränität -- 1. Die gemusterte Wirklichkeit -- 2. Zwei Frauen zwischen Form und Formlosigkeit -- 3. Das Erscheinen einer Gestalt -- 4. Die Erotik des Blicks und die wahre Kontemplation -- 5. Wächter, wie weit ist die Nacht? -- 6. Die Metaphysik des Anderen -- Schluss -- Aktueller Nachtrag
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653 |
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|a Business
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653 |
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|a Management science
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653 |
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|a Business and Management
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710 |
2 |
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|a SpringerLink (Online service)
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b SBA
|a Springer Book Archives -2004
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028 |
5 |
0 |
|a 10.1007/978-3-663-08692-5
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856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-663-08692-5?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 650
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520 |
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|a Die Frage nach einer möglichen Lebenskunst im Alltag beschreibt den Schnittpunkt, an dem sich das Interesse von Philosophen, Historikern und Kulturwissenschaftlern mit praktischen Problematisierungen des Alltags durch die Zeitgenossen trifft. In der Kunst und in der gegenwärtigen Literatur wird das Problem der Lebenskunst zu einer zentralen Konstante. Markus Barth zeigt in seiner Untersuchung zu den schriftstellerischen Werken von Peter Handke, Thomas Bernhard und Brigitte Kronauer, wie die bereits in der griechischen Antike gestellten Fragen in der literarischen Gegenwart formuliert werden. Motiviert durch die späten Schriften Michel Foucaults und auf einem breiten historischen und philosophischen Hintergrund verdeutlicht der Autor, welche Tiefendimensionen der Lebenskunst, aber auch wieviel alltagspraktische Bedeutungen in der Gegenwartsliteratur aufscheinen
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