Internationale Anlagestrategie Rationale Entscheidungen durch technische Analyse

Traditionellerweise räumen sowohl die wissenschaftliche Bankbetriebslehre als auch die Bankpraxis der Fundamentalanalyse einen gewissen Vorzug gegenüber technischen Analysemethoden ein. Diese Prioritätensetzung rückt Jörg Brock, mit sehr überzeugenden Argumenten, zurecht, der die technische Analyse...

Full description

Bibliographic Details
Corporate Author: SpringerLink (Online service)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Deutscher Universitätsverlag 1995, 1995
Edition:1st ed. 1995
Series:Gabler Edition Wissenschaft
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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520 |a Traditionellerweise räumen sowohl die wissenschaftliche Bankbetriebslehre als auch die Bankpraxis der Fundamentalanalyse einen gewissen Vorzug gegenüber technischen Analysemethoden ein. Diese Prioritätensetzung rückt Jörg Brock, mit sehr überzeugenden Argumenten, zurecht, der die technische Analyse mehr oder weniger gleichrangig neben die Fundamentalanalyse positioniert. Erklärte Zielsetzung der Arbeit ist es, internationale Anlagestrategien mit der Unterstützung von Methoden der technischen Analyse zu entwickeln. In diesem größeren Gesamtzusammenhang sieht der Autor die technische Analyse vorrangig unter der Prämisse, subjektive Einschätzungen zu quantifizieren und damit auf eine rationalere Basis zu stellen. Die Art und Weise, wie Jörg Brock das Kriterium der Relativen Stärke als Auswahlkriterium einer internationalen Allokation aufarbeitet und einer empirischen Prüfung unterzieht, verdient hohe Anerkennung. Bei allem theoretischem Anspruch geraten praxeologische Gesichtspunkte erfreulicherweise keinesfalls in den Hintergrund, wie etwa die Berücksichtigung recht realistischer Transaktionskostensätze oder das Kriterium der Nachvollziehbarkeit von Strategien überzeugend beweisen. Auf besonderes Interesse wird schließlich auch die Darlegung des Performance-Vorsprunges des Brock'schen Ansatzes stoßen, die auf einer soliden statistischen Basis aufbaut. Die Arbeit stellt fiir Wertpapieranalysten eine erfreuliche Bereicherung dar. Ich bin über­ zeugt, daß es an entsprechender Resonanz in der interessierten Fachwelt nicht fehlen wird