Das ‘Not Invented Here’-Syndrom in Forschung und Entwicklung

Das "Not Invented Here"-Syndrom (NIH) stellt in der Unternehmenspraxis ein Problem dar, da Technologie, die nicht im eigenen Unternehmen entwickelt wurde, häufig auf eine nicht ökonomisch motivierte Ablehnung stößt. Herwig Mehrwald definiert das NIH-Syndrom unter Berücksichtigung sozialpsy...

Full description

Bibliographic Details
Corporate Author: SpringerLink (Online service)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Deutscher Universitätsverlag 1999, 1999
Edition:1st ed. 1999
Series:Betriebswirtschaftslehre für Technologie und Innovation
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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520 |a Das "Not Invented Here"-Syndrom (NIH) stellt in der Unternehmenspraxis ein Problem dar, da Technologie, die nicht im eigenen Unternehmen entwickelt wurde, häufig auf eine nicht ökonomisch motivierte Ablehnung stößt. Herwig Mehrwald definiert das NIH-Syndrom unter Berücksichtigung sozialpsychologischer Konzepte als Vorurteil gegenüber externer Technologie. Er untersucht mögliche Ursachen und Auswirkungen aus institutionenökonomischer Perspektive. Die Entwicklung zweier Instrumente ermöglicht es dem Autor, die Einstellung von F&E-Managern und Entwicklern bezüglich externer Technologie in großen deutschen Unternehmen empirisch zu messen. Abschließend werden Maßnahmen zur Vermeidung des NIH-Syndroms diskutiert