Arbitragefreie Bewertung von Zinsderivaten

Vielfalt und Handelsvolumen der Zinsderivate haben in den letzten Jahren sowohl in der Wissenschaft als auch in der Unternehmenspraxis das Interesse an der Bewertung zinsderivativer Kontrakte geweckt. Bis heute liegt jedoch kein allseits akzeptiertes Zinsoptionsbewertungsmodell vor. Den zahlreichen...

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Bibliographic Details
Corporate Author: SpringerLink (Online service)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Deutscher Universitätsverlag 1997, 1997
Edition:1st ed. 1997
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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505 0 |a Theorie der Bewertung von Zinsderivaten -- Klassifikation alternativer Ansätze zur Bewertung von Zinsderivaten -- Grundlagen der arbitragefreien Bewertung -- Zinsderivate und ihre arbitragefreie Bewertung mit Hilfe des Martingalansatzes -- Arbitragefreie Zinsstrukturmodellierung -- Ein Vergleich Gaußscher Zinsstrukturmodelle -- Empirische Ergebnisse der Bewertung von Zinsderivaten -- Zinsstrukturschätzung -- Schätzung der Volatilitätsstruktur -- Bewertung von Zinsoptionsscheinen -- Zusammenfassung und Ausblick 
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520 |a Vielfalt und Handelsvolumen der Zinsderivate haben in den letzten Jahren sowohl in der Wissenschaft als auch in der Unternehmenspraxis das Interesse an der Bewertung zinsderivativer Kontrakte geweckt. Bis heute liegt jedoch kein allseits akzeptiertes Zinsoptionsbewertungsmodell vor. Den zahlreichen theoretischen Ansätzen stehen zudem nur wenige empirische Untersuchungen alternativer Modelle gegenüber. Frank Heitmann entwickelt im Rahmen des Heath/Jarrow/Morton-Ansatzes ein Gaußsches Zweifaktorenmodell und vergleicht dieses sowohl theoretisch als auch empirisch mit anderen Ein- und Zweifaktorenmodellen. Das Modell ist in der Lage, die in der historischen Entwicklung festgestellten Shifts, Reversionen und Twists der Zinsstruktur zu erklären und bestätigt sich bei empirischen Tests mit deutschen Zinsoptionsscheinen