Spektrochemische Grundlagen der Analyse von Gemischen aus Kohlenmonoxyd, Wasserstoff und Stickstoff

Von den verschiedenen Wegen, die zur Bestimmung des Sauerstoffs, Stick­ stoffs und Wasserstoffs im Stahl beschritten wurden, hat sich der von P. OBERHOFFER und seinen Schülern (1) schon vor mehr als 25 Jahren be­ schriebene als der günstigste erwiesen. Die Grundlage des Verfahrens ist die Reduktion...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Wever, Franz
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 1956, 1956
Edition:1st ed. 1956
Series:Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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505 0 |a Gliederung -- I. Einführung -- II. Die Versuchsanordnung -- 1. Der Vakuumteil -- 2. Anregung der Spektren -- 3. Optische Einrichtung -- 4. Plattenauswertung -- III. Die Druckabhängigkeit der Intensität bei der Messung einzelner Gase -- 1. Messungen am Wasserstoff -- 2. Messungen am Stickstoff -- 3. Messungen am Kohlenmonoxyd -- IV. Die Druckabhängigkeit von Intensitätsverhältnissen bei der Messung von Gasgemischen -- 1. Messungen am Gemisch Kohlenmonoxyd/Stickstoff -- 2. Messungen am Gemisch Kohlenmonoxyd/Wasserstoff -- V. Intensitäten und Intensitätsverhältnisse im Gemisch der drei Gase -- VI. Ergebnisse -- VII. Zusammenfassung -- VIII. Literaturverzeichnis 
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520 |a Von den verschiedenen Wegen, die zur Bestimmung des Sauerstoffs, Stick­ stoffs und Wasserstoffs im Stahl beschritten wurden, hat sich der von P. OBERHOFFER und seinen Schülern (1) schon vor mehr als 25 Jahren be­ schriebene als der günstigste erwiesen. Die Grundlage des Verfahrens ist die Reduktion der Oxyde mit Kohlenstoff unter Bildung von Kohlenmonoxyd in der überhitzten Stahlschmelze. Das gebildete Kohlenmonoxyd wird be­ stimmt. Andere Verfahren, wie die Reduktion der Oxyde mit Wasserstof·f und die Bestimmung des gebildeten Wassers bzw. Reduktion der Oxyde mit Aluminium und Bestimmung der gebildeten Tonerde, treten in ihrer Bedeutung bei der Stahlanalyse hinter dem Oberhoffer-Verfahren weit zurück. Dieses unter dem Namen "Heißextraktion" bekannte Verfahren ist zugleich auch das um­ fassendste Untersuchungsverfahren, da es neben dem Sauerstoff auch den Wasserstoff vollständig und einen Teil des Stickstoffs zu erfassen ge­ stattet. Die Arbeiten, die sich mit der Verbesserung des Heißextraktionsverfahrens beschäftigen, sind zahlreich. Man strebt eine schnellere Durchführung und exaktere Erfassung der Gase an. Im Max-Planck-Institut für Eisenforschung wird eine besonders schnelle Durchführung mit dem speziellen Ziel ange­ strebt, die Gasanalyse in das Programm der Vorprobenanalysen einzufügen. Einer derartig schnellen Gasanalyse kommt für die Verbesserung der Stahl­ qualitäten eine große Bedeutung zu. Ein aussichtsreicher Weg zur schnel­ leren Durchführung scheint uns in der spektralanalytischen Erfassung der Gase zu liegen, deren Grundlagen Gegenstand der vorliegenden Arbeit sind