Fortschritte auf dem Gebiet der Titanmetallurgie 1950–1955

In dem kurzen Zeitraum von nur 10 Jahren h~t sich das Titanmetall von einem "seltenen Metall" zu einem "Nutzmetall" entwickelt. Die für die praktische Verwendung besonders wertvollen Eigenschaften: hoher Schmelz­ punkt, hohe Festigkeit, gute Legierbarkeit bei hervorragender chemi...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Winterhager, Helmut
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden VS Verlag für Sozialwissenschaften 1957, 1957
Edition:1st ed. 1957
Series:Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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505 0 |a Gliederung -- II. Metallwirtschaft des Titans -- III. Aufarbeitung Titan-haltiger Erze -- IV. Herstellen und Reinigen von Titantetrachlorid -- V. Gewinnung anderer Titanverbindungen -- VI. Spezielle Metallurgie des Titans -- 1. Gewinnung von Titanmetall -- 2. Eigenschaften des Titans -- 3. Schmelzen und Gießen von Titan -- 4. Untersuchungen über die Struktur von Titan -- 5. Die Legierungen des Titans -- 6. Die Pulver- und Sintermetallurgie des Titans -- 7. Formgebung und Bearbeitung von Titan -- 8. Schweißen und Löten von Titan -- 9. Oberflächenbehandlung von Titan -- 10. Titanplattierungen -- 11. Das korrosionschemische Verhalten des Titans -- 12. Analytische Bestimmungsmethoden von Titan -- 13. Anwendung von Titan -- VII. Literaturverzeichnis 
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520 |a In dem kurzen Zeitraum von nur 10 Jahren h~t sich das Titanmetall von einem "seltenen Metall" zu einem "Nutzmetall" entwickelt. Die für die praktische Verwendung besonders wertvollen Eigenschaften: hoher Schmelz­ punkt, hohe Festigkeit, gute Legierbarkeit bei hervorragender chemischer Beständigkeit und niedriger Wichte machen es verständlich, daß auf dem Gebiete der Titanmetallurgie eine besonders intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeit geleistet wird. Das lebhafte Interesse für den Werkstoff Titan spiegelt sich im Schrift­ tum wieder, das gerade in den letzten Jahren außerordentlich stark ange­ wachsen ist. Die letzte zusammenfassende Darstellung, in welcher das Schrifttum über Titan vollständig berücksichtigt worden ist, findet sich in GMELINs Handbuch der anorganischen Chemie (1), in dem das Titan-Schrift­ tum bis Dezember 1949 ausgewertet wurde. Die vorliegende Zusammenstellung berücksichtigt die Angaben über die Ti­ tanmetallurgie im internationalen Schrifttum von Januar 1950 bis Dezember 1955. Im Gegensatz zu "GMELINs Handbuch" mußte verständlicherweise eine Beschränkung auf diejenigen Gebiete vorgenommen werden, die sich mit der Metallurgie des Titans befassen. Berichte, die nicht allgemein zugänglich sind, konnten nur soweit berücksichtigt werden, als Referate hierüber vorlagen