Intraindustrieller Außenhandel bei vertikaler Produktdifferenzierung

Die Theorie der internationalen Handelsbeziehungen erlebt gegenwärtig eine Renaissance, nachdem innovative Vorstöße in den achtziger Jahren die methodischen Grundlagen für die weitere Entwicklung dieses Forschungsgebietes verbessert hatten. Während intraindustrielle Welthandelsbeziehungen bei horizo...

Full description

Bibliographic Details
Corporate Author: SpringerLink (Online service)
Format: eBook
Language:German
Published: Wiesbaden Deutscher Universitätsverlag 1997, 1997
Edition:1st ed. 1997
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a XX, 160 S. 11 Abb  |b online resource 
505 0 |a 1 Gegenstand und Ziel der Arbeit -- 2 Außenhandel und vertikale Produktdifferenzierung — Überblick über den bisherigen Stand der Forschung -- 2.1 In der traditionellen Außenhandelstheorie verankerte Ansätze -- 2.2 Oligopolmodelle mit vertikaler Produktdifferenzierung -- 2.3 Außenhandelspolitik und vertikale Produktdifferenzierung -- 3 Das Modell monopolistischer Konkurrenz bei vertikaler Produktdifferenzierung in der Autarkiesituation -- 3.1 Die Angebots- und Nachfrageseite des Modells -- 3.2 Die Gewinnmaximierung des repräsentativen inländischen Anbieters -- 3.3 Die Auswirkungen des technischen Fortschritts im Inland -- 4 Das Modell monopolistischer Konkurrenz bei vertikaler Produktdifferenzierung unter Berücksichtigung von Freihandel -- 4.1 Die Auswirkungen der Aufnahme von Freihandelsbeziehungen auf die endogenen Variablen des Modells -- 4.2 Endogene Erklärung der Außenhandelsmengen -- 5 Das Modell monopolistischer Konkurrenz bei vertikaler Produktdifferenzierung unter Berücksichtigung von Protektionismus -- 5.1 Die Erhebung eines spezifischen hnportzolls durch die ausländische Regierung -- 5.2 Die Analyse einer Importquote oder eines freiwilligen Exportbeschränkungsabkommens -- 5.3 Die Gewährung einer stückbezogenen Exportsubvention an inländische Unternehmen -- 6 Die Automobilindustrie in Westeuropa als Anwendungsfall des Modells monopolistischer Konkurrenz bei vertikaler Produktdifferenzierung -- 6.1 Die Struktur des westeuropäischen Automobilmarktes -- 6.2 Intraindustrieller Außenhandel mit Automobilen bei vertikaler Produktdifferenzierung -- 6.3 Protektionismus im internationalen Handel mit Automobilen -- 7 Zusammenfassung -- Anhang: Tabelle Al -- Tabelle A2a -- Tabelle A2b -- Tabelle A3a -- Tabelle A3b -- Tabelle A4a -- Tabelle A4b -- Tabelle A5a -- Tabelle A5b.-Tabelle A6a -- Tabelle A6b 
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520 |a Die Theorie der internationalen Handelsbeziehungen erlebt gegenwärtig eine Renaissance, nachdem innovative Vorstöße in den achtziger Jahren die methodischen Grundlagen für die weitere Entwicklung dieses Forschungsgebietes verbessert hatten. Während intraindustrielle Welthandelsbeziehungen bei horizontaler Produktdifferenzierung in Modellen internationaler monopolistischer Konkurrenz verschiedener Produktvarianten der gleichen Qualitätsstufe erforscht worden sind, hat die neuere Außenhandelstheorie dem Angebot verschiedener Qualitätsstufen des gleichen Produkts bislang relativ wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Vor diesem Hintergrund befaßt sich Markus Rose mit der vertikalen Produktdifferenzierung als Ursache intraindustrieller Handelsbeziehungen bei unvollständiger Konkurrenz. Ausgehend von einer Autarkiesituation untersucht er, wie sich Freihandel oder Protektionismus auf die Gleichgewichtswerte der endogenen Variablen Preis, Menge, Qualität und Anzahl der Firmen auswirken. Abschließend überprüft der Autor die Erkenntnisse der Modellanalyse anhand stilisierter Fakten des internationalen Automobilhandels