Zur Nervösen Belastung Durch Lärm Experimentelle Untersuchung zur Frage der vegetativen Belastbarkeit des Menschen durch Schalleinflüsse hoher und mittlerer Intensität

Lärm ist eine unerwünschte, keineswegs immer vermeidbare Erscheinung des technischen Fortschritts; er gefährdet in zunehmendem Maße Wohlbefinden und Gesundheit der Menschen. Wir wissen, daß es physiologisch gesehen keine Ge­ wöhnung an Lärm gibt. Das Wesen der Lärmbelästigung aufzuhellen und die Gre...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Jansen, G.
Format: eBook
Language:German
Published: Heidelberg Steinkopff 1967, 1967
Edition:1st ed. 1967
Series:Beihefte zum Zentralblatt für Arbeitsmedizin und Arbeitsschutz
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
LEADER 03128nmm a2200277 u 4500
001 EB000693955
003 EBX01000000000000000547037
005 00000000000000.0
007 cr|||||||||||||||||||||
008 140122 ||| ger
020 |a 9783662305355 
100 1 |a Jansen, G. 
245 0 0 |a Zur Nervösen Belastung Durch Lärm  |h Elektronische Ressource  |b Experimentelle Untersuchung zur Frage der vegetativen Belastbarkeit des Menschen durch Schalleinflüsse hoher und mittlerer Intensität  |c von G. Jansen 
250 |a 1st ed. 1967 
260 |a Heidelberg  |b Steinkopff  |c 1967, 1967 
300 |a VII, 76 S. 58 Abb  |b online resource 
505 0 |a Untersuchungen zur Bestimmung extraauraler Schallwirkungen -- Experimentelle Ermittlung von Grenzwerten für die vegetative Belastbarkeit bei Schalleinwirkung -- Zusammenfassung -- Anhang: Bestehende Maßsysteme 
653 |a Occupational Health 
653 |a Occupational health services 
041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
989 |b SBA  |a Springer Book Archives -2004 
490 0 |a Beihefte zum Zentralblatt für Arbeitsmedizin und Arbeitsschutz 
028 5 0 |a 10.1007/978-3-662-30535-5 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-662-30535-5?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
082 0 |a 613.62 
520 |a Lärm ist eine unerwünschte, keineswegs immer vermeidbare Erscheinung des technischen Fortschritts; er gefährdet in zunehmendem Maße Wohlbefinden und Gesundheit der Menschen. Wir wissen, daß es physiologisch gesehen keine Ge­ wöhnung an Lärm gibt. Das Wesen der Lärmbelästigung aufzuhellen und die Grenzen der Zumutbarkeit von Lärm nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten zu bestimmen, ist eine Aufgabe, die noch weitgehend vor uns liegt; sie hat nicht zuletzt auch für gesetzgeberische Maßnahmen auf dem Gebiet der Lärmbekämpfung große Bedeutung. Ich begrüße deshalb diese Schrift. Sie wird neue und wertvolle Anregungen zur Erforschung des Lärms und seiner Auswirkungen auf den Menschen geben. Bonn, 28. Juli 1967 KÄTE STROBEL Bundesminister für Gesundheitswesen Die experimentellen Untersuchungen der vorliegenden Arbeit wurden zu einem großen Teil im Max-Planck-Institut für Arbeitsphysiologie, Dortmund, durchgeführt. Ich möchte die Arbeit dem Direktor des Institutes, meinem verehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. med. Dr. med. h. c. Gunther Lehmann widmen. INHALT v Geleitwort von Frau Bundesminister KÄTE STROBEL - Bad Godesberg 1 1. Einleitung 2. Untersuchungen zur Bestimmung extraauraler Schallwirkungen (Literaturübersicht) . . . . . . . . . . . 2 2. 1. Herz und Kreislauf unter dem Einfluß von Schallreizen 4 2. 2. Untersuchungen der peripheren Durchblutung 8 2. 3. Untersuchungen anderer vegetativer Funktionsänderungen 25 3. Experimentelle Ermittlung von Grenzwerten für die vegetative Belastbarkeit bei Schalleinwirkung 33 3. 1. Fragestellung 33 3. 2. Methode. . 34 3. 3. Ergebnisse und ihre mathematische Auswertung 37 3. 4. Besprechung der Ergebnisse . . . . 43 3. 5. Arbeitsmedizinische Bedeutung der Ergebnisse 46 4. Zusammenfassung . 62 5. Anhang:Bestehende Maßsysteme 62 Literatur. . . . . . . 68 Sachverzeichnis 71 1