Dynamik der Kraftfahrzeuge

Die wissenschaftliche Literatur über das Kraftfahrzeug besteht, so­ wohl im In- als auch im Ausland, bis auf einige wenige Handbücher aus Einzelliteratur, aus Aufsätzen in Zeitschriften. Auch auf dem hier be­ handelten Gebiet über die Theorie der Fahreigenschaften von Kraftfahr­ zeugen gibt eS kein...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Mitschke, M.
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 1972, 1972
Edition:1st ed. 1972
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a XII, 529 S.  |b online resource 
505 0 |a Einführung -- Erster Teil: Rad und Reifen -- I. Rollen, Haften — Gleiten, Antreiben — Bremsen -- II. Vertikallasten, Federung -- III. Seitliche Belastungen, räumliches Problem -- Zweiter Teil: Antrieb und Bremsen -- IV. Luftkräfte und -momente -- V. Fahrwiderstände -- VI. Antrieb, Motorkennung, Wandler -- VII. Fahrleistungen -- VIII. Fahrgrenzen -- IX. Bremsung -- Dritter Teil: Fahrzeugschwingungen -- X. Einmassensystem -- XI. Schwingungsanregung, Beurteilungsmaßstäbe, regellose Schwingungen -- XII. Schwingungen des Aufbaues und des Rades (feder- und dämpfergekoppeltes Zweimassensystem) -- XIII. Sitzfederung, Radaufhängung, nichtlineare Kennungen -- XIV. Zweiachsfahrzeug -- Vierter Teil: Lenkung und Kurshaltung -- XV. Kreisfahrt (einfache Betrachtung) -- XVI. Kreisfahrt (umfassendere Betrachtungsweise) -- XVII. Wege und Momente am Lenkrad -- XVIII. Dynamische Vorgänge, Kurshaltung 
653 |a Mechanics, Applied 
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520 |a Die wissenschaftliche Literatur über das Kraftfahrzeug besteht, so­ wohl im In- als auch im Ausland, bis auf einige wenige Handbücher aus Einzelliteratur, aus Aufsätzen in Zeitschriften. Auch auf dem hier be­ handelten Gebiet über die Theorie der Fahreigenschaften von Kraftfahr­ zeugen gibt eS kein Buch, wie überhaupt im Vergleich zu anderen Ge­ bieten der Technik relativ wenige theoretische Arbeiten existieren. Dies mag zunächst erstaunen, da ja schließlich dieses Verkehrsmittel in den Jahrzehnten seit der Erfindung des Automobils einen ungeheuren Auf­ schwung genommen hat und deshalb dieser Bedeutung entsprechend ge­ nügend wissenschaftliche Einzelarbeiten und zusammenfassende Werke vorliegen müßten. Andererseits erklärt vielleicht der Bau von Millionen von Kraftfahrzeugen das spärliche Vorhandensein der Theorie, denn bei großen Produktionszahlen stehen immer genügend Fahrzeuge als Ver­ suchsmuster zum Ausprobieren und zum Verbessern bereit. Seit einigen Jahren nimmt die theoretische Behandlung zu. Dies hat meines Erachtens vier Gründe. Seit der Einführung der großen und schnellen Rechenanlagen erweiterte sich nicht nur die Möglichkeit für Berechnungen erheblich, sondern es verstärkte sich damit gleichzeitig der Glaube an das Leistungsvermögen der Theorie. Zum zweiten brachte die Anwendung der elektronischen Meßtechnik einen Einblick in die dynamischen Vorgänge und damit ein Verständnis für die Theorie der Dynamik. Zum dritten sind die Kraftfahrzeuge immer weiter verbessert und verfeinert worden, so daß es immer schwieriger wird, alles mit dem Gefühl, mit dem in der Kraftfahrzeugtechnik bekannten Meßgerät, dem Popometer zu erfassen