Funktionelle Bewegungslehre

"Menschen leben nicht in einem allgemeinen Sinne, sondern immer im Sinne einer Verhaltensänderung, die sich in beobacht­ baren Formen menschlicher Leistung beschreiben läßt. " ROBERT M. GAGNE Das vorliegende Lehrbuch der "Funktionellen Bewegungs­ lehre" von Susanne Klein -Vogelba...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Klein - Vogelbach, S.
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 1976, 1976
Edition:1st ed. 1976
Series:Rehabilitation und Prävention
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a XV, 179 S. 338 Abb  |b online resource 
505 0 |a Allgemeine Einführung -- 1. Die Orientierung des Individuums -- 2. Die Orientierung des Therapeuten -- 3. Die grundlegenden Beobachtungskriterien -- 4. Instruktion -- 5. Messen -- 6. Der funktionelle Status -- 7. Ganganalyse durch Beobachtungskriterien des normalen Ganges -- Literatur -- Ausklapptafel: Zusammenstellung der Punkte, Linien und Achsen, die beim funktionellen Messen gebraucht werden 
653 |a Medicine/Public Health, general 
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041 0 7 |a ger  |2 ISO 639-2 
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490 0 |a Rehabilitation und Prävention 
856 4 0 |u https://doi.org/10.1007/978-3-662-07341-4?nosfx=y  |x Verlag  |3 Volltext 
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520 |a "Menschen leben nicht in einem allgemeinen Sinne, sondern immer im Sinne einer Verhaltensänderung, die sich in beobacht­ baren Formen menschlicher Leistung beschreiben läßt. " ROBERT M. GAGNE Das vorliegende Lehrbuch der "Funktionellen Bewegungs­ lehre" von Susanne Klein -Vogelbach bestätigt diese Annah­ me in doppelter Hinsicht: Erstens prägen die Lehrinhalte das kognitive und soziale Verhalten des Physiotherapeuten (Internationale Bezeichnung für das deutsche Berufsbild des Krankengymnasten), definie­ ren seine fachspezifischen Fertigkeiten und strukturieren da­ mit die therapeutischen Situationen. Zweitens geben die Lehrinhalte zusammen mit ihrer didakti­ schen Aufbereitung den kranken und behinderten Menschen die Möglichkeit, in der therapeutischen Situation einen aktiven, individuell angemessenen Lernprozeß im Umgang mit seinen vorübergehend geschädigten oder langfristig veränder­ ten Funktionen durchzumachen. Um überhaupt die Phänomene der Statik und Bewegung des menschlichen Körpers, sowohl in seinen hypothetischen Normen als auch in seinen pathologischen Abweichungen wahrzunehmen und interpretieren zu können, bedarf es einer sorgfältig geplanten Schulung des Physiotherapeuten. Die Verfasserin hat der Notwendigkeit grundlegender fach­ spezifischer Fertigkeiten detailliert Rechnung getragen. Aus langjähriger praktischer Erfahrung im Umgang mit Patienten einerseits und in der Diskussion mit ihren Schülern anderer­ seits entstand dieses Lehrbuch, das erstmalig das kognitive und soziale Verhalten des Therapeuten in bezug auf einen Lehr­ stoff definiert, den sie selbst geschaffen hat