Die Kopfschmerzen Ursachen, Mechanismen, Diagnostik und Therapie in der Praxis

Die Folge: Kopfschmerzpatienten als größte Gruppe chronischer Schmerzpatienten sind in Deutschland extrem unterversorgt, und viele Menschen haben das Vertrauen zur wissenschaftlichen Medizin verloren. Das vorliegende Werk schafft Voraussetzungen für eine Veränderung der Defizite in der Versorgung vo...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Göbel, Hartmut
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 1997, 1997
Edition:1st ed. 1997
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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100 1 |a Göbel, Hartmut 
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250 |a 1st ed. 1997 
260 |a Berlin, Heidelberg  |b Springer Berlin Heidelberg  |c 1997, 1997 
300 |a LXII, 903 S.  |b online resource 
505 0 |a Abweichungen von den gesetzlichen Vorgaben im begründeten Einzelfall (§ 2 Abs. 2 BtMV) -- Meldung bei den Landesbehörden -- Besonderheiten beim Praxisbedarf -- Mengenbegrenzungen (§ 2 Abs. 3 BtMVV) -- Anzahl gleichzeitig verschreibbarer Substanzen (§ 2 Abs. 3 BtMVV) -- Angaben auf dem Rezept (§ 6 Abs. 1 Nr. 7 BtMVV) -- Zusätzliche Pflichten des Arztes (§ 9 BtMVV) / Karteikarten -- Regelungen für Belegärzte -- Abgabe durch den Apotheker -- Zuständige Landesbehörden für die Meldung von Sonderfällen -- Anhang 3: Der Kieler Kopfschmerzfragebogen -- Literatur 
505 0 |a 18. Kopfschmerz oder Gesichtsschmerz bei Erkrankungen des Schädels sowie im Bereich von Hals, Augen, Ohren, Nase, Nebenhöhlen, Zähnen, Mund oder anderen Gesichts- oder Kopfstrukturen -- 19. Kopf- und Gesichtsneuralgien, Schmerz bei Affektion von Nervenstämmen und Deafferenzierungsschmerzen -- 20. Nichtklassifizierbarer Kopfschmerz -- Anhang 1: Übersicht über wichtige Wirkstoffe in der Therapie von Kopfschmerzen -- Darreichungsformen und Dosierungen -- Relative Wirkstärke von Opioidanalgetika -- Vorgehen bei akuten vs. chronischen Schmerzen -- Stufenschema der WHO zur Behandlung von Tumorschmerzen -- Segmentschema zur Behandlung von nichtmalignen Schmerzen -- Anhang 2: Verordnung von Betäubungsmitteln -- Juristische Rahmenbedingungen im Überblick -- Maßgebliche Gesetzes quellen -- Medizinische Notwendigkeit als Voraussetzung (§ 13 Abs. 1 BtMG) -- Formale Berechtigung zur Verordnung von BtM -- Verschreibungsfähige Betäubungsmittel --  
505 0 |a Inhalsverzeichnis -- 1. Klassifikation von Kopfschmerzen -- 2. Diagnostik von Kopfschmerzen -- 3. Klinische Untersuchung bei Kopfschmerzen -- 4. Epidemiologie von Kopfschmerzen -- 5. Migräne -- 6. Kopfschmerz vom Spannungstyp -- 7. Selbstmedikation bei Migräne und Kopfschmerz vom Spannungstyp -- 8. Clusterkopfschmerz und chronische paroxysmale Hemikranie -- 9. Chronische paroxysmale Hemikranie -- 10. Verschiedenartige Kopfschmerzformen ohne strukturelle Läsion -- 11. Sekundäre Kopfschmerzen -- 12. Kopfschmerz nach Schädeltrauma -- 13. Kopfschmerz bei Gefäßstörungen -- 14. Kopfschmerz bei nichtvaskulären intrakraniellen Störungen -- 15. Kopfschmerz durch Einwirkung von Substanzen oder deren Entzug -- 16. Kopfschmerz bei nicht primär den Kopf betreffenden Infektionen -- 17. Kopfschmerz bei Stoffwechselstörungen --  
505 0 |a Verordnung von Komedikation (§ 5 Abs.1 BtMVV) -- Relevanz von BtM für das Arzneimittelbudget -- Patientenzuzahlung -- Mitnahme von BtM auf Reisen in der EU -- Das BtM-Rezept -- Dreiteiligkeit von BtM-Rezepten (§ 5 Abs. 1 BtMVV) -- Bezug von BtM-Rezepten (§ 5 Abs. 2 BtMVV) -- Aufbewahrung der dreiteiligen BtM-Rezepte in der Praxis (§ 5 Abs. 4 BtMVV) -- Übertragbarkeit von BtM-Rezepten im Vertretungsfall (§ 5 Abs. 3 BtMVV) -- Gültigkeitsdauer von BtM-Rezepten (§ 7 Abs. 1 Buchstabe c) BtMVV) -- Notwendige Angaben auf dem BtM-Rezept (§ 6 BtMVV) -- Möglichkeiten zur Fehlerkorrektur durch den Arzt selbst (§ 6 Abs. 2 BtMVV) -- Möglichkeiten zur Fehlerkorrektur durch den Apotheker (§ 7 Abs. 2 BtMVV) -- Nachweis des Verbleibs von BtM-Rezepten -- Die alten BtM-Rezeptblätter -- Verschreibungshöchstmengen pro Rezept (§ 2 Abs. 1 BtMVV) -- Restriktionen bei gleichzeitiger Verordnung mehrerer BtM -- Mengenbegrenzungen --  
653 |a Pain Medicine 
653 |a Neurology  
653 |a Internal medicine 
653 |a Neurology 
653 |a Internal Medicine 
653 |a Family medicine 
653 |a Pain medicine 
653 |a General Practice and Family Medicine 
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082 0 |a 616.0472 
520 |a Die Folge: Kopfschmerzpatienten als größte Gruppe chronischer Schmerzpatienten sind in Deutschland extrem unterversorgt, und viele Menschen haben das Vertrauen zur wissenschaftlichen Medizin verloren. Das vorliegende Werk schafft Voraussetzungen für eine Veränderung der Defizite in der Versorgung von Patienten mit chronischen Kopfschmerzen. Es zeichnet auf der Grundlage neuer nationaler und internationaler epidemiologischer Studien ein klares Bild über die Häufigkeit der verschiedenen Kopfschmerzerkrankungen und die tatsächliche Versorgungslage. Eingehend werden die neuen internationalen Entwicklungen der Kopfschmerzdiagnostik, insbesondere die IHS-Klassifikation und die Klassifikation gemäß ICD-10, erklärt. Die praxisrelevanten modernen Erkenntnisse über die Ursachen und Entstehungsprozesse chronischer Schmerzen werden erläutert und mit vielen auschlußreichen Abbildungen verständlich gemacht.  
520 |a Die wichtigsten Merkmale der heutigen Kopfschmerztherapie sind Differenziertheit und Effektivität. Das gesamte moderne Wissen für eine zeitgemäße, ganzheitliche Kopfschmerzbehandlung wird beschrieben. Studenten, Ärzte, Apotheker,Psychologen, Kostenträger, Gesundheitspolitiker und Grundlagenwissenschaftler erhalten ein umfassendes, systematisch aufgebautes, übersichtlich gegliedertes und prägnant formuliertes Werk an die Hand, welches eine schnelle Orientierung über die Möglichkeiten der modernen Kopfschmerztherapie gestattet 
520 |a Dieses umfassende Grundlagenwerk beschreibt die weitreichenden Ergebnisse der modernen Kopfschmerzforschung und macht die heutigen wissenschaftlichen Standards für die praktische Kopfschmerzbehandlung zugänglich. Die Kopfschmerzerkrankungen gehören zu den häufigsten Gründen für eine Inanspruchnahme des Gesundheitswesens. In Deutschland werden jährlich 3 Mrd. Analgetika-Einzeldosierungen eingenommen, die meisten davon wegen Kopfschmerzen. Die Erforschung von Kopfschmerzursachen und die Entwicklung von effektiven Therapiemethoden ist paradoxerweise in Deutschland ein immer noch weitgehend skotomisiertes Gebiet der Medizin. Eine spezielle Ausbildung in Kopfschmerztherapie wird an den meisten Universitäten nicht angeboten. Auch in der ärztlichen Weiterbildung wird das Thema bisher fast vollständig übergangen.