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LEADER |
03827nmm a2200253 u 4500 |
001 |
EB000687174 |
003 |
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005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
140122 ||| ger |
020 |
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|a 9783662055526
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100 |
1 |
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|a Hippius, Hanns
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245 |
0 |
0 |
|a 4. Bad Homburger ZNS-Gespräche
|h Elektronische Ressource
|b Fortschritte in der Diagnose und Behandlung psychiatrischer und neurologischer Erkrankungen
|c von Hanns Hippius
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250 |
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|a 1st ed. 2001
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260 |
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|a Berlin, Heidelberg
|b Springer Berlin Heidelberg
|c 2001, 2001
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300 |
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|a VI, 22 S. 25 Abb. in Farbe
|b online resource
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505 |
0 |
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|a Vorträge -- Frühintervention in der Schizophreniebehandlung — ein Schritt in Richtung Primärprävention -- Orale und intramuskulär applizierbare Neuroleptika bei akuten schizophrenen Psychosen -- Qualitätssicherung: ein Beitrag zur Optimierung der Schizophreniebehandlung -- Schizophrene Patienten — stigmatisiert und ausgegrenzt? -- Ambulante Therapie mit Antidepressiva — Möglichkeiten und Grenzen -- Parkinson-Syndrome in der Psychiatrie — Neurobiologie, Therapie und Prophylaxe -- Monotherapie der Parkinson-Erkrankung — Wirksamkeit von Pergolid versus Levodopa -- Posterbeiträge -- Intramuskuläres Olanzapin — Dose-Response-Studie bei agitierten Schizophreniepatienten -- Intramuskulär applizierbares Olanzapin — Vorteile bei akuter Agitation -- Olanzapin im Praxisalltag: Ergebnisse einer naturalistischen Beobachtungsstudie -- Olanzapin: kardiales Sicherheitsprofil anhand präklinischer und klinischer EKG-Daten -- Langzeitwirksamkeit einer Monotherapie von Parkinson-Frühstadien mit Pergolid -- PELMOPET: Sicherheit einer Monotherapie von Parkinson-Frühstadien mit Pergolid
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653 |
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|a Neurology
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653 |
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|a Neurology
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
|
989 |
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|b SBA
|a Springer Book Archives -2004
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856 |
4 |
0 |
|u https://doi.org/10.1007/978-3-662-05552-6?nosfx=y
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 616.8
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520 |
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|a Seit 1997 finden in Bad Homburgjährlich die Bad Hamburger ZNS-Gespräche statt. Diese haben sich zu einem wichtigen Forum für Vertreter der Neurologie und Psychiatrie entwickelt. Kompe tente Vertreter beider Fächer berichten über ,.Fortschritte in der Diagnostik und Therapie neuro logischer und psychiatrischer Erkrankungen" und diskutieren diese Themen gemeinsam mit praktisch tätigen Psychiatern und Neurologen. Prof. Dr. Hanns Hippius. Ein wissenschaftlicher und klinischer Austausch zwischen den beiden Schwesterdisziplinen München Neurologie und Psychiatrie ist zukunftsweisend. Dies gilt sowohl für die Patientenversorgung im Rahmen der täglichen Praxis als auch hinsichtlich der hochspezialisierten Forschung in bei den Fachgebieten. Wie eng beide Fächer miteinander verwoben sind, zeigt unter anderem die jüngste Entwicklung der Forschung in den Bereichen der Demenz und der Neuropsychologie. Auch die lange und wechselvolle Geschichte beider Disziplinen belegt die enge Verwandt schaft von Neurologie und Psychiatrie. Die Psychiatrie entwickelte sich - von Frankreich ausge hend - bereits gegen Ende des 78. Jahrhunderts zu einem selbstständigen Fach in der Medizin. Daraufhin entstanden in Deutschland im 19. Jahrhundert große Krankenhäuser für die Versor gung psychisch Kranker. An allen medizinischen Fakultäten wurden Lehrstühle für Psychiatrie errichtet, die von den großen psychiatrischen Versorgungskrankenhäusern unabhängig waren. Die Neurologie hingegen, die ihre Wurzeln in der Inneren Medizin hat, gelangte erst spät zur Selbstständigkeit. So gab es am Ende des Zweiten Weltkriegs an den Universitäten in Deutsch land fast ausschließlich Kliniken und Lehrstühle, an denen Neurologie und Psychiatrie im Rah men der Nervenheilkunde als gemeinsames Fach vertreten waren
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