Einführung in die Technische Hydraulik Kurzfassung einer Vorlesung

Das vorliegende Buch ist eine Kurzfassung jener Vorlesungen, die ich in der Abteilung für Maschinenbau der Technischen Hochschule Stuttgart halte. Als Hilfsmittel benutzte ich bisher sogenannte "Skizzen­ blätter" , in denen Rechentafeln und die wichtigsten verwendeten For­ meln mit ihren A...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Hutarew, G.
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 1965, 1965
Edition:1st ed. 1965
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
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300 |a 264 Abb  |b online resource 
505 0 |a 6. Nichtstationäre Strömungen -- 6.1. Vorgänge bei nichtstationären Strömungen in Leitungen -- 6.2. Wellengeschwindigkeit -- 7. Niehtstationäre Strömungen in Rohrleitungen -- 7.1. Grundgleichungen für die nichtstationäre Strömung in Rohrleitungen mit konstantem Querschnitt -- 7.2. Strömungszustände in einem Gleitquerschnitt -- 7.3. Rechnen mit Stoßgeraden bei Leitungen mit konstantem Querschnitt -- 7.4. Das Rechnen mit Stoßgeraden bei Rohrleitungen mit verschiedenen Durchmessern und abgestuften Wandstärken -- 7.5. Näherungsrechnung bei Rohrleitungen mit kleinen Laufzeiten -- 8. Nichtstationäre Strömungsvorgänge in einem Wassersehloß -- 8.1. Grundgleichungen der Spiegelbewegung im Wasserschloß -- 8.2. Spiegelbewegung beim Vernachlässigen der Reibung -- 8.3. Spiegelbewegung beim Berücksichtigen der Verluste -- 8.4. Anwendung der beschriebenen Näherungslösung auf allgemeine Fälle -- 9. Niehtstationäre Strömung in Kanälen --  
505 0 |a 9.1. Differentialgleichung einer nichtstationären Strömung in einem rechteckigen Kanal -- 9.2. Spiegelbewegung an einer Störstelle 
505 0 |a 1. Grundgleichungen der Hydraulik -- 1.1. Einleitung -- 1.2. Bewegungsgleichung -- 1.3. Kontinuitätsgleichung -- 1.4. Gleichungen mit bezogenen Größen -- 1.5. Gegenüberstellung der verschiedenen Darstellungsarten -- 2. Eigenschaften der Flüssigkeit -- 2.1. Das spezifische Gewicht ?, die Dichte ? -- 2.2. Kompressibilität 1/EW -- 2.3. Verdampfungsdruck PD -- 2.4. Viskosität v -- 3. Stationäre Strömung in Leitungen -- 3.1. Bernoullische Gleichung -- 3.2. Energiegefälle, Energieverlust -- 3.3. Energielinie, Drucklinie -- 3.4. Randbedingungen -- 3.5. Berechnung der Verluste bei einer stationären Strömung -- 4. Stationäre Strömung in geschlossenen Leitungen -- 4.1. Definition und Messen der Verluste -- 4.2. Verluste in geraden Rohrstrecken -- 4.3. Verluste in Rohrformteilen -- 5. Stationäre Strömung in offenen Leitungen -- 5.1. Definition und Messung der Verluste -- 5.2. Verluste in geraden Leitungsstrecken -- 5.3. Verluste in offenen Leitungsformstrecken --  
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520 |a Das vorliegende Buch ist eine Kurzfassung jener Vorlesungen, die ich in der Abteilung für Maschinenbau der Technischen Hochschule Stuttgart halte. Als Hilfsmittel benutzte ich bisher sogenannte "Skizzen­ blätter" , in denen Rechentafeln und die wichtigsten verwendeten For­ meln mit ihren Ableitungen zusammengestellt waren. Den Wert solcher kurzgefaßter Unterlagen für das Studium habe ich als Student der Technischen Hochschule Wien, vor allem in der Vorlesung von Herrn Prof. Dr. E. FEIFEL, kennen und schätzen gelernt. Ich habe diese Methode, die dem Hörer das Folgen des Vortrages wesentlich erleichtert, für alle meine Vorlesungen übernommen. - Die Anregung, diese Skizzen­ blätter mit einem kurzen verbindenden Text zu versehen und sie als Buch herauszugeben, gab mir 1954 Herr Dr. -Ing. JULIUS SPRINGER. Ich stand damals vor der Aufgabe, meine etwa 50 Blätter umfassende Skizzenblättersammlung der Vorlesung "Einführung in die Regelungs­ technik" neu anzufertigen, um sie dem neu erschienenen Normblatt DIN 19226 anzupassen. Ich habe den Vorschlag von Herrn Dr. SPRINGER aufgegrüfen: Die 1. Auflage des kurzgefaßten Lehrbuches "Regelungs­ technik - Kurze Einführung am Beispiel der Drehzahlregelung von Wasserturbinen" ist im Herbst 1955 im Springer-Verlag erschienen und 1 hat eine gute Aufnahme bei den Studierenden gefunden. Wie mir von den Hörern immer wieder bestätigt wird, erleichtert ein solches Buch ganz wesentlich das Studium. Gleichzeitig wurde ich wiederholt gebeten, ein ähnliches Buch auch für meine anderen Vorlesungen zu schreiben. Dieser Aufforderung komme ich erst heute nach