Praxis-CI Identität und Image der Arztpraxis, dargestellt durch ihre Kultur, Kommunikation und Gestalt

1. Sozialklima Betriebsklima, aber auch Klima der Kommunikation zwischen Personal und Patienten, Arzt-Patienten. Es besagt, wie die Formen, Muster, Dimensionen der Raume 2. Formklima und Gegenstande in der Praxis auf Menschen wirken. Die von den Bau- und Werkstoffen ausgehenden Reize (physi­ 3. Mate...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Antonoff, Roman
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 1987, 1987
Edition:1st ed. 1987
Subjects:
Online Access:
Collection: Springer Book Archives -2004 - Collection details see MPG.ReNa
Description
Summary:1. Sozialklima Betriebsklima, aber auch Klima der Kommunikation zwischen Personal und Patienten, Arzt-Patienten. Es besagt, wie die Formen, Muster, Dimensionen der Raume 2. Formklima und Gegenstande in der Praxis auf Menschen wirken. Die von den Bau- und Werkstoffen ausgehenden Reize (physi­ 3. Materialklima kalische, chemische, menta Ie, asthetische usw.) 4. Farbklima Die physiologischen, psychologischen und asthetischen Wir­ kungen der Farben (Wande, Tiiren, Mabel, Gerate usw.) 5. Lichtklima Helligkeiten, Kontraste, Licht-Temperatur, Tages- und Kunst­ licht-Mischungen, Lichtquellen, usw. 6. Luftklima Luftstramungen, Luftqualitat, Luftfeuchte. 7. Warmeklima Art der Heizkarper, Temperaturverteilung im Raum. 8. Duftklima Spezifische Geriiche ("Es riecht hier immer so nach Krankheit, nach Medizin, nach Hygiene ... ") 9. Gerauschklima Spezifische, durch Gerate und Behandlungen entstehende Gerausche, Stimmen, Trittschall, Gerausche von drauBen usw. 10. Elektroklima Elektrische Felder in den Raumen/Leitungen, Gerate, Boden­ belage aus Chemiefasern usw. 51 PRAXIS-CI Einige Praxis-Planungs-Punkte Was bei fast allen Praxen ideal ware: Was man zuerst bedenken sollte: 1. Wenn der Empfang zentraler Ort der Praxis 1. Minimum an Zeitverlust fur Arzt und ware. Von hier aus sollten die Praxisablaufe Perso na I (Wegeo pti m ie ru ng). stets uberschaubar sein. 2. Minimum Belastung fur die Patienten (Stre~abbau, Praxis-Verstandlichkeit). 3. Maximum an Harmonie (Proportionen, Farben, Materialien, Akustik usw.). 4. Optimum an Individualitat (der einzigartige 2. Wenn das Wartezimmer an einem periphe­ Praxis-Sti I). ren Ort der Praxis lage und ein geschlosse­ 5. Optimum an Hygiene. ner Raum mit nur einer Tur ware. (Von hier aus sollten Praxisablaufe nicht kontrollier­ bar sein.) - -..
Physical Description:online resource
ISBN:9783642969911